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Subaru mit 271 PS, aber immer noch kein WRX STi

Subaru präsentiert einen 271 PS starken WRX – allerdings hört der nicht auf den Namenszusatz STi, sondern auf sT. Ein Vorbote auf mehr?

subaru mit 271 ps, aber immer noch kein wrx sti

© Subaru

Mit 271 PS würde es zwar schon fast für das legendäre Namenskürzel STi reichen, doch Subaru nennt die jüngste und leistungsstärkste Ausbaustufe der Modellreihe schlicht “tS”.

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WRX tS-Modelle erhalten dazu Recaro-Sitze, typische STi-Akzente innen und außen sowie Brembo-Bremsen mit goldenen Bremssätteln.

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Dazu spendieren die Japaner ein größeres 12,3-Zoll-Tacho-Display und Zugriff auf drei Fahrmodusoptionen: Komfort, Normal und Sport. Den WRX tS wird es nur in Amerika geben.

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Derweil eröffnet Subaru in Tokyo eine ganz besondere Lotterie.

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Die 500 glücklichen Gewinner erhalten den Zuschlag für ein Sondermodell des 275 PS starken WRX S4 STI.

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Die vierflutige Auspuffanlage gehört zum Topmodell STI.

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STI fungiert in Japan allerdings nur noch als Ausstattungslinie.

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WRX-Modelle werden wegen der Abgasvorschriften nicht mehr in Europa angeboten.

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Die Optik des jetzigen Sondermodells mit Tieferlegung, 19-Zoll-BBS-Rädern mit Super Black-Finish und Michelin Pilot Sport 5-Reifen sowie vierflutiger Auspuffanlage steht den Vorgängern in nichts nach.

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Unter der Haube sitzt wie bei allen WRX-Modellen der 2,4 Liter große Boxermotor mit Turboaufladung.

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Er leistet 275 PS und bringt es auf ein Drehmoment von 375 Newtonmeter.

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Außen dominieren dunkle Akzente wie der schwarze Frontgrill, geschwärzte Embleme oder der schwarze Lippenspoiler auf dem Kofferraumdeckel.

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Jedes der 500 Exemplare verfügt über ein verändertes Interieur.

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Die wichtigsten Änderungen: Echtlederlenkrad mit silbernen Nähten, Schaltmanschetten mit silbernen Nähten und neuen Recaro-Sitzen vorne, die mit Ultra-Wildleder bezogen sind und ebenfalls die gleichen Kontrastnähte aufweisen.

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Das Raddesign stammt von BBS aus Deutschland.

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Die Räder sind für vorn und hinten markiert.

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Auf den Ventildeckeln versteckt sich der BBS-Schriftzug.

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Gekoppelt ist der Turbomotor an ein stufenloses Getriebe.

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Veränderte Fahrwerkskomponenten tragen nur die STI-Modelle.

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Sportliche Optik wie einst in der erfolgreichen Rallye-Ära.

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Das Basismodell des 275 PS starken WRX gibt es in Japan schon für umgerechnet knapp 40.000 Euro.

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Mit 271 PS würde es zwar schon fast für das legendäre Namenskürzel STi reichen, doch Subaru nennt die jüngste und leistungsstärkste Ausbaustufe der Modellreihe schlicht “tS”. Fans dürften damit noch längst nicht zufrieden sein, auch wenn der Neue schon das typisch pinke “STi-Logo” im Drehzahlmesser trägt.

Bisher plante Subaru nicht – zumindest nicht offiziell – überhaupt eine STi-Variante vom aktuellen WRX auf den Markt zu bringen. Doch die Fangemeinde der Boxer-Allrad-Legende bleibt optimistisch. Währenddessen präsentieren die Japaner etliche WRX-Varianten auf unterschiedlichen Märkten – wie den WRX TR oder den WRX S4 STi Sport, der nur in limitierter Auflage in Japan erhältlich ist.

Nur für den amerikanischen Markt

Mit dem hier gezeigten WRX tS möchte Subaru offenbar die amerikanische Klientel beruhigen. Denn das Sondermodell ist nur hinter dem Atlantik zu haben. Wie beim japanischen WRX S4 STI Sport weist der Name auf die Tuning-Arbeit des STI-Teams hin – “tS” soll “tuned by STI” abkürzen. In diesem Fall umfasst das STI-Tuning zunächst einmal ein überarbeitetes Fahrwerk mit neuen elektronisch gesteuerten Dämpfern, das die Handhabung und Fahrkomfort verbessern sollen.

WRX tS-Modelle erhalten dazu Recaro-Sitze, typische STi-Akzente innen und außen sowie Brembo-Bremsen mit goldenen Bremssätteln. Dazu spendieren die Japaner ein größeres 12,3-Zoll-Tacho-Display und Zugriff auf drei Fahrmodusoptionen: “Komfort”, “Normal” und “Sport”. Das macht aus dem WRX zwar noch kein Rallye-Auto – der 2,4-Liter-Turbo-Vierzylinder-Boxermotor dürfte zusammen mit dem symmetrischen Allradantrieb und dem serienmäßigen aktiven Torque Vectoring aber für ähnlich stramme Fahrleistungen sorgen.

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