Subaru eröffnet in Tokyo eine ganz besondere Lotterie. Die 500 glücklichen Gewinner erhalten den Zuschlag für ein Sondermodell des 275 PS starken WRX S4 STI.
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Subaru eröffnet in Tokyo eine ganz besondere Lotterie.
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Die 500 glücklichen Gewinner erhalten den Zuschlag für ein Sondermodell des 275 PS starken WRX S4 STI.
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Die vierflutige Auspuffanlage gehört zum Topmodell STI.
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STI fungiert in Japan allerdings nur noch als Ausstattungslinie.
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Die Optik des jetzigen Sondermodells mit Tieferlegung, 19-Zoll-BBS-Rädern mit Super Black-Finish und Michelin Pilot Sport 5-Reifen sowie vierflutiger Auspuffanlage steht den Vorgängern in nichts nach.
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Unter der Haube sitzt wie bei allen WRX-Modellen der 2,4 Liter große Boxermotor mit Turboaufladung.
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Er leistet 275 PS und bringt es auf ein Drehmoment von 375 Newtonmeter.
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Außen dominieren dunkle Akzente wie der schwarze Frontgrill, geschwärzte Embleme oder der schwarze Lippenspoiler auf dem Kofferraumdeckel.
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Die wichtigsten Änderungen: Echtlederlenkrad mit silbernen Nähten, Schaltmanschetten mit silbernen Nähten und neuen Recaro-Sitzen vorne, die mit Ultra-Wildleder bezogen sind und ebenfalls die gleichen Kontrastnähte aufweisen.
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Das Raddesign stammt von BBS aus Deutschland.
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Die Räder sind für vorn und hinten markiert.
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Auf den Ventildeckeln versteckt sich der BBS-Schriftzug.
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Veränderte Fahrwerkskomponenten tragen nur die STI-Modelle.
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Sportliche Optik wie einst in der erfolgreichen Rallye-Ära.
Das Basismodell des 275 PS starken WRX gibt es in Japan schon für umgerechnet knapp 40.000 Euro.
Die Marke Subaru hat Fans in der ganzen Welt. Und die Japaner wissen, wie man sie bei Laune hält. Auf dem Autosalon in Tokyo verlosen sie zwischen dem 12. und 28. Januar 2024 exklusive Zuschläge für insgesamt 500 Exemplare des WRX S4 STI Sport – einem limitierten Japan-Sondermodell mit 275 PS und fettem Auftritt.
STI in der zweiten WRX-Generation
Auch wenn die zweite Generation (seit 2021) des Subaru WRX vor allem wegen der strengen Abgasvorschriften nicht mehr in Europa angeboten wird – Fans hat die sportliche Kompaktlimousine hierzulande dennoch reichlich. Die Faszination dürfte dabei vor allem von den Vorgänger-Impreza-Generationen und deren sportlichen Speerspitzen STI stammen. Das neue Modell ist dagegen schon von Haus aus mit dem 275 PS starken Turbo-Boxer bestückt.
STI fungiert in Japan seither nur noch als Ausstattungslinie. Dennoch steht die Optik des jetzigen Sondermodells mit Tieferlegung, 19-Zoll-BBS-Rädern mit Super Black-Finish und Michelin Pilot Sport 5-Reifen sowie vierflutiger Auspuffanlage den Vorgängern in nichts nach.
Sondermodell mit viel Leder im Interieur
Jedes der 500 Exemplare verfügt über ein verändertes Interieur. Die wichtigsten Änderungen: Echtlederlenkrad mit silbernen Nähten, Schaltmanschetten mit silbernen Nähten und neuen Recaro-Sitzen vorne, die mit Ultra-Wildleder bezogen sind und ebenfalls die gleichen Kontrastnähte aufweisen. Das gleiche Wildledermaterial erstreckt sich über einen Teil der Instrumententafel, der Armlehnen und der Mittelkonsole.
Außen dominieren dagegen dunkle Akzente wie der schwarze Frontgrill, geschwärzte Embleme oder der schwarze Lippenspoiler auf dem Kofferraumdeckel. Subaru hat außerdem die Außenspiegel und die Dachantenne in Crystal Black Silica lackiert. Das alles gibt es freilich nicht geschenkt. Schon das Basismodell TR kostet 6.237.000 Yen (umgerechnet knapp 40.000 Euro). Doch günstig waren STI-Modelle ohnehin noch nie.