Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.
Der erste Schreck beim Blick in die neue Subaru-Preisliste legt sich bei näherem Hinsehen: Wurde der bisherige XV ab 31 290 Euro angeboten, sind es beim Nachfolger Crosstrek 41 490 Euro Basispreis. Nur: Der reine Benziner, den es bisher gab und der auch in einer eher kargen Grundausstattung bereit stand, fliegt aus dem Programm. Nun heißt es immer e-Boxer und mindestens Style.
Top Sicherheitsausrüstung für alle
Tolle Einstellmöglichkeiten
Dafür bietet der Crosstrek spannende Spielereien, die andere nicht haben, etwa das vierstufig einstellbare Beschleunigungsverhalten des adaptiven Tempomaten, je nachdem, wie gemächlich man seine Fahrten angehen möchte. Konfigurieren lässt sich auch einiges am Display-Layout, von beliebten Widgets bis zum persönlich wichtigsten Klima-Kurzzugriff.
Wie zu erwarten fährt sich der neue Einsteiger sehr kommod, woran auch die Möglichkeit der Pedal-Kennfeldänderung per S/I-Schalter (Sport/Intelligent) wenig ändert. Wer ständig in Eile ist, knackt wohl oder übel die 8-Liter-Grenze. Aber: Bei entspannter Fahrweise, zu der der Crosstrek so oder so verführt, ist der WLTP-Wert (7,7 Liter) mit dem mildhybridisierten Boxermotor erreichbar. Wir haben ihn sogar auf 7,2 Liter gebracht. Fein: Innen ist es hörbar ruhiger als früher, auch das CVT bringt den Motor nicht zum Heulen.