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Subaru und Dell tun sich für KI-Fahrassistenz zusammen

subaru und dell tun sich für ki-fahrassistenz zusammen

EyeSight, das in mehr als 5,5 Millionen Fahrzeugen zum Einsatz kommt, überwacht den Verkehr, optimiert die Arbeit des Tempomaten und warnt FahrerInnen, wenn sie ihre Fahrspur verlassen.

Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert “Heute” drei aktuelle Kurzmeldungen.

Subaru und Dell Technologies haben sich zusammengeschlossen, um die Fahrsicherheit im Straßenverkehr durch “eine leistungsstarke Kombination aus KI und hochperformantem Storage” zu verbessern. Subaru setzt auf die NAS-Systeme der PowerScale-Familie von Dell Technologies. Damit kann das Unternehmen die großen Datenmengen speichern, verwalten und bereitstellen, die für die Entwicklung der nächsten Generation der Fahrassistenztechnologie EyeSight benötigt werden. EyeSight, das in mehr als 5,5 Millionen Fahrzeugen zum Einsatz kommt, überwacht den Verkehr, optimiert die Arbeit des Tempomaten und warnt FahrerInnen, wenn sie ihre Fahrspur verlassen. EyeSight ist das weltweit erste System, das ausschließlich Stereokameras einsetzt, um Fahrassistenzfunktionen wie Adaptive Cruise Control und Notbremssystem mit Kollisionswarner umzusetzen. Das Notbremssystem erkennt nicht nur Autos, sondern auch Motorräder und FußgängerInnen in der Fahrspur.

HP Inc. stellt die Ergebnisse seines neuen, vierteljährlich erscheinenden HP Wolf Security Threat Insights Report vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken. Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer zu gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern. Verlagerung von Makros zu Office-Exploits: Im 4. Quartal zielten mindestens 84 Prozent der Angriffe auf Tabellenkalkulationen und 73 Prozent auf Word-Dokumente darauf ab, Schwachstellen in Office-Anwendungen Damit setzt sich der Trend weg von makroaktivierten Office-Angriffen fort.

Bislang war es bei Signal nur möglich, neue Kontaktanfragen als Spam zu melden. Wurde die Kontaktanfrage angenommen, konnte man den Nutzer nachträglich lediglich blockieren. “Mit der neuen Version ist es nun möglich, Kontakte jederzeit als Spam zu melden”, so Signal-Pressesprecher Martin Bartenberger. Dazu genügt es, auf den betroffenen Kontakt zu klicken und den Punkt “Spam melden” auszuwählen. Wenn ein Signal-Kontakt als Spam gemeldet wird, wird Signal darüber benachrichtigt. Im Gegensatz zu anderen Apps wie WhatsApp wird keine unverschlüsselte Kopie der letzten Nachrichten an Signal gesendet. “Die Bekämpfung von Spam ist bei Signal wie bei allen populären Messengern leider ein Thema, aber auch hier steht der Datenschutz unserer Nutzer und Nutzerinnen an erster Stelle”, so Bartenberger.

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