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Subaru Forester

Subaru Forester Frankonia (2023): Unikat für die Jagd

Das gezeigte Auto wurde für über 47.000 Euro versteigert

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In exklusivem Outfit auf die Jagd: Der renommierte Jagdausstatter FRANKONIA hat den Subaru Forester (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) in ein einzigartiges Sondermodell mit Tarnfarbe und speziellem Zubehör für Jäger verwandelt. Das Unikat wurde versteigert und Ende November im Subaru-Autohaus Roth im baden-württembergischen Oppenau an seinen neuen Besitzer übergeben.

Eine treue Kundenklientel zu haben, ist nie verkehrt. Subaru etwa hat als Allradmarke seit jeher viele Jäger als Fans, in der Modellbezeichnung des Forester steckt sogar das englische Wort für “Förster” drin. Jetzt zeigt man ganz besonderes Unikat für Jäger.

Bildergalerie: Subaru Forester (2023) Frankonia

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Subaru-Spezialisten werden sich noch an diverse Hubertus-Sondermodelle erinnern. Mit erhöhter Bodenfreiheit, Unterfahrschutz und dem permanenten Allradantrieb meistert der Forester Stock und Stein. Das kommt bei Hobby-Jägern gut an, die den SUV-Kombi-Mix ganz normal unter der Woche nutzen. Der ganz besondere Forester entstand zusammen mit Frankonia, einem Anbieter von Zubehör für Jagd und Outdoor.

Das von Frankonia ergänzte Zubehörpaket “Hunter” soll die Funktionalität des Forester steigern: Neben einer olivgrünen Folierung, die perfekt mit der natürlichen Umgebung harmoniert, fährt das voll funktionsfähige Showcar unter anderem mit einem Thule-Dachträger, LED-Arbeitsscheinwerfern vorne und hinten sowie einer All-Terrain-Bereifung auf speziellen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen vor.

Der standardmäßig 509 Liter große Kofferraum erhält einen maßgeschneiderten Ausbau. Wildwanne, Transportbox und ein Bergegurt, mit dem sich auch größere Tiere problemlos anheben und ins Fahrzeug befördern lassen, halten Einzug. Spezialwerkzeug unterstützt Jäger bei ihrer Arbeit.

Für Komfort sorgen bewährte Ausstattungsfeatures wie beheizbare Ledersitze, den Vortrieb übernimmt derweil der 150 PS starke Boxermotor mit Mildhybrid-System. Falls Sie auf den Jagd-Forester neidisch sind: Er ist zwar in der gezeigten Form ein Unikat, doch Subaru hält laut eigener Aussage genug Zubehör für Jäger bereit, um den eigenen Forester für die Pirsch zu optimieren.

“Ich freue mich, dass ich den Zuschlag für dieses einzigartige Fahrzeug bekommen habe”, sagte Wilhelm B. Könning am Rande der Fahrzeugübergabe im Subaru-Autohaus Roth. Der passionierte Jäger hatte das Fahrzeug auf der spezialisierten Auktionsplattform “Auctronia” für mehr als 47.000 Euro ersteigert.

Apropos Subaru Forester: Er hat in den USA eine große Fangemeinde. Deshalb zählt er in der neuen Welt zu den meistverkauften SUVs. Damit das so bleibt, hat der Hersteller nun die sechste Generation vorgestellt. Mit steiferer Struktur, größerem Laderaum und zusätzlicher Technik. Und so ähnlich wird das Modell auch nach Europa kommen.

In den USA wird der neue Subaru Forester im nächsten Frühjahr zu den Händlern kommen, und bis dahin hält der Hersteller die Preise zurück. Wann die Neuauflage in Europa landen wird, ist noch nicht bekannt. Bei der Vorgänger-Generation verging zwischen der Markteinführung in den USA und in Deutschland etwa ein Jahr.

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