Das gezeigte Auto wurde für über 47.000 Euro versteigert
In exklusivem Outfit auf die Jagd: Der renommierte Jagdausstatter FRANKONIA hat den Subaru Forester (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) in ein einzigartiges Sondermodell mit Tarnfarbe und speziellem Zubehör für Jäger verwandelt. Das Unikat wurde versteigert und Ende November im Subaru-Autohaus Roth im baden-württembergischen Oppenau an seinen neuen Besitzer übergeben.
Bildergalerie: Subaru Forester (2023) Frankonia
Das von Frankonia ergänzte Zubehörpaket “Hunter” soll die Funktionalität des Forester steigern: Neben einer olivgrünen Folierung, die perfekt mit der natürlichen Umgebung harmoniert, fährt das voll funktionsfähige Showcar unter anderem mit einem Thule-Dachträger, LED-Arbeitsscheinwerfern vorne und hinten sowie einer All-Terrain-Bereifung auf speziellen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen vor.
Der standardmäßig 509 Liter große Kofferraum erhält einen maßgeschneiderten Ausbau. Wildwanne, Transportbox und ein Bergegurt, mit dem sich auch größere Tiere problemlos anheben und ins Fahrzeug befördern lassen, halten Einzug. Spezialwerkzeug unterstützt Jäger bei ihrer Arbeit.
“Ich freue mich, dass ich den Zuschlag für dieses einzigartige Fahrzeug bekommen habe”, sagte Wilhelm B. Könning am Rande der Fahrzeugübergabe im Subaru-Autohaus Roth. Der passionierte Jäger hatte das Fahrzeug auf der spezialisierten Auktionsplattform “Auctronia” für mehr als 47.000 Euro ersteigert.
Apropos Subaru Forester: Er hat in den USA eine große Fangemeinde. Deshalb zählt er in der neuen Welt zu den meistverkauften SUVs. Damit das so bleibt, hat der Hersteller nun die sechste Generation vorgestellt. Mit steiferer Struktur, größerem Laderaum und zusätzlicher Technik. Und so ähnlich wird das Modell auch nach Europa kommen.
In den USA wird der neue Subaru Forester im nächsten Frühjahr zu den Händlern kommen, und bis dahin hält der Hersteller die Preise zurück. Wann die Neuauflage in Europa landen wird, ist noch nicht bekannt. Bei der Vorgänger-Generation verging zwischen der Markteinführung in den USA und in Deutschland etwa ein Jahr.