mid Groß-Gerau – Obwohl Subaru, Toyota und Mazda mit ihrer Produktpalette zueinander im Wettbewerb stehen, verfolgen alle drei Unternehmen ein gemeinsames Ziel: CO2-Neutralität durch einen mehrgleisigen Technologie-Ansatz. Mazda
Die geplante noch kompaktere Bauweise erlaubt neue Möglichkeiten des Packagings und trägt darüber hinaus zu weniger CO2-Emissionen bei, da die neuen Motoren mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden können. Dazu zählen synthetische Kraftstoffe (E-Fuels), Biokraftstoffe und flüssiger Wasserstoff, deren Einsatzmöglichkeiten durch die neue Motorengeneration noch vielfältiger werden.
Bei den neuen Motoren soll nicht nur allein die Leistung verbessert, sondern auch das Zusammenspiel mit Elektroantrieben optimiert werden, um die Vorteile der verschiedenen Antriebsarten zu nutzen. Ihre kompaktere Bauform ermöglicht darüber hinaus neue Designmöglichkeiten, was wiederum die aerodynamischen Eigenschaften der Fahrzeuge verbessert. Dies ist ein weiterer wichtiger Aspekt mit Blick auf immer strengere Emissionsvorschriften.
Mazda: Kreiskolbenmotor mit kompakter und leichter Bauform, der gleichzeitig auch leistungsstark ist. Derzeit wird er im seriellen Plug-in-Hybrid-Antrieb des Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV eingesetzt.
Subaru: Boxermotor mit horizontal bewegenden Kolben. Dies sorgt für eine flachere Bauform, einen tieferen Schwerpunkt und mehr Laufruhe.
Der Artikel “Entwicklung neuer Motorengeneration bei Mazda, Toyota und Subaru” wurde am 31.05.2024 in der Kategorie New Mobility von Jutta Bernhard mit den Stichwörtern Importeur, Unternehmen, Motor, Entwicklung, CO2, Umwelt, Produktion, New Mobility, veröffentlicht.