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Skoda Kamiq Facelift (2023): Preis/Maße/Motoren Frischzellenkur für den Kamiq

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Skoda Kamiq Facelift (2023) Das Skoda Kamiq Facelift feiert am 1. August 2023 Premiere! Foto: Skoda

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Skoda Kamiq Facelift (2023) Was beim City-SUV optisch zu erwarten ist, skizzieren Teaserbilder von Skoda. Foto: Skoda

Am 1. August rollt das Skoda Kamiq Facelift (2023) ins Rampenlicht. Vorab schürt der tschechische Autobauer mit zwei Teaserbildern die Neugier. An den Grundtugenden – Platz und Variabilität zum fairen Preis – dürfte sich nichts ändern. Auch die Motoren dürften unangetastet bleiben.

Preis: Skoda Kamiq Facelift (2023) teurer?

In der Klasse der City-SUV macht der Kamiq seit 2019 eine gute Figur – entsprechende Bewertungen in den Tests der AUTO ZEITUNG untermauern dies. Einen Anlass, den T-Cross-Bruder großartig zu renovieren, hat Skoda also nicht. Vielmehr dürfte das Skoda Kamiq Facelift (2023) – auch, wenn Skoda von einer “umfassenden Aufwertung” spricht – einem Feinschliff im Detail gleichen. Das nährt wiederum die Hoffnung, dass der Preis von aktuell 24.370 Euro (Stand: Juli 2023) allenfalls geringfügig steigt. Was uns zur Premiere am 1. August 2023 – übrigens zeitgleich mit dem Skoda Scala Facelift – erwartet? Die Antworten gibt es hier! Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antriebe: Es bleibt bei zwei Benzinern

In einer kostensensiblen Klasse wie den City-SUV erscheint es unrealistisch, dass mit dem Skoda Kamiq Facelift (2023) elektrifizierte Antriebe in die Auswahl kommen. Der ebenfalls frisch überarbeitete T-Cross macht es nicht anders. Daher dürfte es auch weiterhin bei den zwei Benzinmotoren mit unveränderten technischen Daten bleiben, die der Konfigurator auch jetzt aufführt. Standard ist der 1.0 TSI mit 95 PS (70 kW) und Fünfgang-Schaltgetriebe. Darüber rangiert der 1,5-Liter-TSI mit 150 PS (110 kW), wahlweise mit Schalt- oder dem Doppelkupplungsgetriebe. Eine klassische Automatik wird es ebenso wenig geben wie einen Allradantrieb (4×4). Die Anhängelast beträgt aktuell maximal 1250 Kilogramm, allerdings nur bei der stärkeren Motorisierung, woran sich aller Voraussicht nach nichts ändern wird.

Die Konkurrenten:

Leichte Anpassungen bei Ex- & Interieur

Dem Skoda Kamiq Facelift (2023) spendiert die Designabteilung neu gezeichnete Scheinwerfer, geänderte Front- und Heckschürzen sowie einen modifizierten Kühlergrill. Neue Leichtmetallräder und ein überarbeiteter Heckklappenschriftzug sind ebenso Teil der Modellpflege wie angedeutete Diffusorelemente an Front und Heck. Die Maße von derzeit 4241 Millimeter Länge, 1793 Millimeter Breite und 1562 Millimeter Höhe dürften sich also kaum verändern. Apropos: Ob auch im Innenraum Veränderungen zu erwarten sind, verrät Skoda noch nicht. Typisch für ein Facelift wie dieses wären aber neue Polster, Farben und Dekore. Möglicherweise wächst auch der zentrale Touchscreen von aktuell bis zu 9,2 Zoll in seiner Größe an. Das Kofferraumvolumen von aktuell 400 bis 1395 Liter bleibt sehr wahrscheinlich gleich.

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