Der Sonder-Karoq hört auf den Zusatz "Drive"
Beinahe möchte man sagen: Kennen Sie noch den Karoq? Um das mittelgroße SUV von Skoda ist es seit dem Facelift von 2022 etwas ruhig geworden. Den Verkäufen schadet das zwar nicht, dennoch hat sich die Marke nun etwas zur Auffrischung einfallen lassen.
Bildergalerie: Skoda Karoq 2.0 TDI 4×4 (2023) im Test
Der ab 34.380 Euro erhältliche Karoq Drive trägt eine Drive-Plakette am vorderen Kotflügel und ist serienmäßig mit anthrazitfarbenen 17-Zoll-Leichtmetallrädern im Design Scutus glanzgedreht mit mattschwarzen Aeroblenden ausgestattet. Im Innenraum bestimmt die Design Selection Loft mit Schwarztönen und Dekorleisten in Unique Chrome das Bild.
Skoda Karoq Drive (2024) mit Design Selection Loft
Mit den neuen Ausstattungslinien Lodge, ecoLounge, Lounge und Suite sowie Sportline Lounge und Sportline Suite erweitert sich das Angebot der sogenannte “Design Selections” für den Karoq. Mit den Leichtmetallrädern Miran im 18-Zoll-Format und zwei 19-Zoll-Varianten im Design Sagitarius erweitern zudem neue Felgenoptionen die Auswahl. Darüber hinaus kann der Karoq jetzt auch mit elektrisch verstellbaren Vordersitzen mit Memoryfunktion inklusive Lordosenstütze konfiguriert werden.
Hier alle Preise im Überblick:
Motorisierung | Leistung | Getriebe | Antrieb | Preis (in Euro) |
1.0 TSI | 85 kW (115 PS) | 6-Gang manuell | Front | 34.380 |
1.5 TSI ACT | 110 kW (150 PS) | 6-Gang manuell | Front | 36.630 |
1.5 TSI ACT | 110 kW (150 PS) | 7-Gang-DSG | Front | 38.620 |
2.0 TDI | 85 kW (115 PS) | 6-Gang manuell | Front | 37.710 |
2.0 TDI | 110 kW (150 PS) | 7-Gang-DSG | Allrad | 44.410 |