Skoda erweitert sein Elektroauto-Angebot in zwei Schritten nach unten. Nach dem Elroq folgt 2025 der Epiq. Einen ersten Vorgeschmack darauf gibt es schon.
- Etwa so lang wie ein Fabia
- Was bekannt ist
- Skoda Epiq (6 Bilder)
- Die Konkurrenz
- Lesen Sie mehr zur Marke Skoda
(Bild: Skoda)
Wer – Stand heute – einen neuen Skoda ohne Verbrenner haben möchte, muss zu einem der beiden Enyaq-Modelle greifen. Mit dieser Monokultur ist bald Schluss. Noch in diesem Jahr soll der Elroq kommen, der mit rund 4,4 m etwa so groß wie der aktuelle Karoq wird. Im kommenden Jahr folgen ein Ableger des VW ID.2all und das kleine E-SUV Epiq. Auf den gewährt Skoda nun einen ersten Ausblick.
Etwa so lang wie ein Fabia
Noch immer wird der Begriff SUV hin und wieder fälschlicherweise mit „riesiges Auto“ gleichgesetzt. Der Skoda Epiq tritt gewissermaßen den Gegenbeweis an. Mit etwa 4,1 m ist er ungefähr so lang wie ein aktueller Skoda Fabia. Das Platzangebot soll trotzdem für junge Familien ausreichen, die unter anderem als Zielgruppe ausgemacht wurden. Bis sie die Chance bekommen, einen Kaufvertrag zu unterschreiben, wird das Jahr 2025 fast zu Ende sein.
Was bekannt ist
Skoda Epiq (6 Bilder)
Der Skoda Epiq ist eher konservativ gestaltet. Das Serienmodell … (Bild: Skoda )
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Die Konkurrenz
Es zeichnet sich ab, dass in das Segment der Elektroautos bis 30.000 Euro reichlich Bewegung kommt. Stellantis wird mit seinen Marken dieses Umfeld ab diesem Jahr intensiv bespielen. Sofern der Citroën ë-C3 und seine zu erwartenden Ableger von Peugeot und Opel in ausreichender Zahl lieferbar sein werden, dürfte ihnen ein Erfolg gewiss sein. Renault steigt mit dem R5 ein, der nur optisch Retro ist. Volkswagen will ab dem kommenden Jahr wieder gegenhalten. Mit weiteren Mitspielern ist fest zu rechnen, denn in dieser Klasse sind hohe Stückzahlen und ein starkes Wachstum zu erwarten.
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(mfz)