Startschuss für Seat Mó in Deutschland
Mó heißt die Submarke von Seat, die sich mit urbaner Mikromobilität mit emissionslosen Antrieben beschäftigt, also mit Elektro-Kickscootern, Elektrorollern, E-Bikes und dergleichen mehr. Nun startet Seat Mó auch in Deutschland.
Bildergalerie: Seat Mó eScooter 125 (2021)
Ein Rückwärtsgang erleichtert das Rangieren und mit Stauraum für zwei Helme ist auch die spontane Mitnahme einer weiteren Person möglich. Über eine App lässt sich der Roller über das Smartphone lokalisieren und starten. Nach einer digitale Freigabe kann der eScooter 125 auch von anderen benutzt werden.
Den internationalen Startschuss für Seat Mó gab im November 2019 der damalige Markenchef Luca de Meo (der heute Renault leitet) beim Smart City Expo World Congress in Barcelona:
Damals war bereits ein e-Kickscooter auf dem Markt, ein Elektroroller wurde als Studie vorgestellt. Außerhalb Spaniens wagte sich Seat Mó zuerst nach Italien. Im Mai und Juni wird die Einführung der Marke auf Frankreich, Österreich und Schweden ausgeweitet. In Griechenland soll die Marke helfen, die Insel Astypalea CO2-frei zu machen.
Mit Mó will Seat offenbar auch Jüngere an die Marke Seat heranführen. Mit den Produkten “erfüllen wir vor allem die Ansprüche und Vorstellungen der jüngsten Käufergruppe – und führen sie so frühzeitig an unsere Marken und das dahinterstehende Gesamtkonzept einer nachhaltigeren und intelligenten Mobilität von morgen heran”, so Erik Händler, der Chef der Händlerorganisation von Seat Deutschland.