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Peugeot 3008

Peugeot 3008: Auf das Cockpit folgt der Rest

Im Herbst 2023 feiert der neue Peugeot 3008 als Fastback-SUV seine Weltpremiere. Das neue Panorama i-Cockpit wurde schon präsentiert. Jetzt gibt es erste Teaser vom ganzen Auto.

peugeot 3008: auf das cockpit folgt der rest

© Stefan Baldauf
Am 12. September wird Peugeot das Tuch vom komplett neuen 3008 ziehen und die Weltpremiere des kompakten Fastback-SUV auf der frischen STLA-Medium-Plattform feiern.

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Unser Erlkönig-Jäger hat den 3008 nun erwischt.

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Die vollelektrische Version soll es immerhin auf eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern bringen.

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Der neue 3008 wird auch der erste Peugeot sein, der mit dem neuen Panorama i-Cockpit ausgestattet ist.​

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© Stefan Baldauf
Das Heck des 3008 ist noch stark getarnt.

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© Stefan Baldauf
Auf den neuesten Teaser-Bildern vom 3008 ist das Heck jedoch gut zu erkennen.

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Im Herbst 2023 kommt der 3008 SUV-Coupé.

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Das neue Design zeichnet sich auch unter der Tarnfolie schon klar ab.

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Erster Einblick in den kommenden Peugeot 3008: …

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… Der Fastback-SUV wird der erste Peugeot mit dem neuen Panorama i-Cockpit sein.

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Die Mittelkonsole ist übersichtlich gestaltet, um mehr Platz für die Ablage und das kabellose Aufladen von Smartphones zu bieten.

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Der 21-Zoll-Panoramabildschirm beinhaltet Tachoanzeigen, Head-up-Display und Touchscreen (rechter Teil).

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Bedientasten haben die Peugeot-Ingenieure auch auf und hinter dem Lenkrad positioniert.

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Der große Bildschirm schwebt optisch über dem Armaturenträger und ist Teil der Ambientebeleuchtung.

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© Peugeot
Neuartige Materialien sollen den Peugeot-Innenraum rund um den großen Bildschirm veredeln.

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Europapremiere: Erstmals zeigt Peugeot das Inception Concept auch in Europa und gewährt exklusive Einblicke

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© Markus_Heimbach Germany
Das Inception Concept trägt die neue Lichtsignatur von Peugeot. Je drei Leuchtstreifen auf beiden Seiten repräsentieren die drei Krallen und sind sowohl an der Front …

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© Markus_Heimbach Germany
… als auch am Heck zu finden. Dort scheinen sie dank der zwei Glasschichten unendlich in das Fahrzeug hineinzuragen.

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© Markus_Heimbach Germany
Der 7,25 m² große “Skyspace” wölbt sich fast bis zur Fahrzeugfront. “Durch den Wegfall des Verbrennungsmotors konnten wir die Windschutzscheibe erweitern und so eine Verbindung zwischen Innenraum und Außerwelt schaffen” erklärt Senior Exterior Designer Sébastien CRIQUET

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© Peugeot
Die gesamte Verglasung (Windschutzscheibe, Seiten- und Seitenfenster) besteht aus Glas, das eigens für die Architektur entwickelt wurde. Es soll laut Peugeot über “außergewöhnliche thermische Eigenschaften” verfügen.

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© Markus_Heimbach Germany
Dieses NARIMA® Glas hat eine warme Reflexion in Gelbtönen und eine kältere Transmission in bläulichen Tönen. Auf der Außenseite spiegelt es sich in der neutralen Karosseriefarbe. Im Innenraum werden Lichtstrahlen auf die Materialien gestreut, wodurch sich die Reflexionen und Farbtöne ständig verändern

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Im Innenraum setzt Peugeot auf eine Kombination aus roh verzinktem Stahl und Samt aus recycelten Polyester. Wie schon vor zehn Jahren bei der Verwendung von Kupfer für das Onyx Concept Car ist die Verwendung roher Materialien Teil der Peugeot DNA.

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© Markus_Heimbach Germany
Ermöglicht werden die Platzverhältnisse in dem nur 134 cm hohen Conceptcar auch durch den nur etwa 10 cm dicken Akku im Unterboden. Die 100-kWh-Batterie soll 800 Kilometer Reichweite liefern.

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© Peugeot
In der Seitenansicht gut zu erkennen: Im Inception Concept liegt man eher. Die Rücken– und Schulterstütze passt sich dem Körper mit aufblasbaren Elementen an.

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© Markus_Heimbach Germany
Das soll die Zukunft des Peugeot i-Cockpit sein: Zentraler Bestandteil ist das Hypersquare-Bedienelement. Es ersetzt das herkömmlichen Lenkrad und soll in Kombination mit der Steer-by-Wire Technologie das Fahren einfacher und sicherer machen “wie in einem Videospiel, aber im echten Leben”.

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© Peugeot
Um ein zentrales Display gruppieren sich vier kreisrunde Bedienelemente, die mit Fingerwischen gesteuert werden. Dies soll den Bewegungen ähneln, die bei Smartphones benutzt werden.

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Die physische Lenksäule verschwindet, so kann die gesamte Bedieneinheit bei Nichtbenutzung wie eine Schublade zurückgeschoben werden.

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Peugeot hat sich zum Ziel gesetzt, den Hypersquare noch 2026s in einem Fahrzeug der nächsten Generation einzuführen.

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Erstmals gezeigt hatte Peugeot das Inception Concept auf der CES in Las Vegas. Es gibt einen Ausblick auf ein künftiges Topmodell der Marke.

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Der fünf Meter lange Elektro-GT fährt mit Allradantrieb und 500 kW Leistung vor.

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Markantes Merkmal ist das riesige Glasgewölbe überhalb der Gürtellinie.

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Die Front weist eine neue Lichtsignatur auf, die in den Leuchten drei Krallen symbolisiert. Das Mittelteil besteht aus einer Glasscheibe, in deren Mitte sich das Logo befindet, das durch einen 3D-Leuchteffekt vergrößert wird.

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© Peugeot
Eine “Tech Bar” verläuft horizontal durch die Türebene. Dieser flächenbündige Bildschirm sendet verschiedene Nachrichten nach außen, wenn sich Fahrer und Passagiere ihm nähern.

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© Peugeot
Das Heck spiegelt die neue Signatur der Frontpartie wider.

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Die spezielle Gestaltung des Hecks soll auch die Aerodynamik verbessern.

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© Peugeot
Die optischen Module sind unter der Glasmaske untergebracht, die ihrerseits mit einem Spiegeleffekt versehen ist.

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Das Emblem in der Frontmaske ist beleuchtet.

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Die “Aerorim”-Räder sind axialsymmetrisch gestaltet, genau wie die 20-Zoll-Räder des neuen Peugeot 408. Das beleuchtete Löwen-Emblem bleibt beim Drehen des Rades statisch.

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Dies soll die Zukunft des Peugeot i-Cockpit sein: Zentraler Bestandteil ist das Hypersquare-Bedienelement anstelle eines herkömmlichen Lenkrads.

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© Peugeot
Das Hypersquare-Bediensystem ist mit einem flexiblen Bildschirm im Hintergrund kombiniert, der Fahr- oder Infotainment-Informationen in 360 Grad anzeigt.

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Erster Einblick in den kommenden Peugeot 3008: …

Am 12. September wird Peugeot das Tuch vom komplett neuen 3008 ziehen und die Weltpremiere des kompakten Fastback-SUV auf der frischen STLA-Medium-Plattform feiern. Dessen vollelektrische Version soll es immerhin auf eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern bringen. Wie der neue 3008 aussehen wird, zeigen jetzt erste Bilder, die den SUV in der Silhouette zeigen. Der neue 3008 wird auch der erste Peugeot sein, der mit dem neuen Panorama i-Cockpit ausgestattet ist.

HD-Panorama im Blick

Blickfang im neu gestalteten i-Cockpit ist der gebogene Panorama-Bildschirm, der sich vom linken Rand des Armaturenbretts bis über die Mittelkonsole erstreckt. Insgesamt beträgt die Bildschirmdiagonale 21 Zoll – also umgerechnet 53,3 Zentimeter.

Der Rahmen ist dabei nicht rechteckig, sondern trapezförmig gestaltet. Die oberen Ecken sind also eingerückt. Der Bildschirm ist mit einem hinteren Fuß befestigt, der für die Insassen nicht sichtbar ist. So wirkt es, als würde der Screen über dem Armaturenbrett schweben. Dieser optische Schwebeeffekt wird durch die LED-Ambientebeleuchtung unterhalb des Bildschirms verstärkt.

Alle Informationen im Curved-Display

Auf der linken Seite des Panorama-Bildschirms zeigt das Kombiinstrument die fahrrelevanten Informationen an. Dazu zählen Geschwindigkeit, Leistungsmesser, Fahrhilfen oder Energieverbrauch. Wie von den Peugeot-i-Cockpits der vergangenen Jahre gewohnt, muss der Fahrer die Anzeigen oberhalb des kleinen Lenkrads ablesen.

Auf der rechten Seite des Curved-Displays, also fast in der Mitte des Armaturenbretts, befindet sich der Touchscreen. Der ist damit sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer zugänglich. Er kann zur Steuerung von Heizung, Klimaanlage und Navigation oder auch für die Verwaltung von Medien- und Konnektivitätssystemen verwendet werden.

i-Toggles bleiben erhalten

In der Mitte des Armaturenbretts haben die Peugeot-Designer einen zweiten Touchscreen positioniert. Diese sogenannten i-Toggles sind schon aus anderen Modellen bekannt und lassen sich für die zehn meistgenutzten Features frei belegen. Das können sowohl Radiosender als auch die Navikarte oder Telefonkontakte sein.

Auch am Lenkrad bleiben mehrere Bedienelemente erhalten. Die zwei berührungsempfindlichen Flächen in der Nähe des Daumens reagieren erst auf Tastendruck, um Fehlbedienungen zu vermeiden. Hinzu kommen zwei neue, schlanke Bedienelemente hinter dem Lenkrad.

Head-up-Display und Touchscreen integriert

Weil das große Curved-Display oberhalb des Lenkrads viel vom unteren Sichtfeld des Fahrers einnimmt, wird das klassische Head-up-Display überflüssig. Laut Peugeot wird das im neuen 3008 dann im großen Screen integriert. Das gilt auch, wie schon erwähnt, für den Touchscreen in der Mitte des Armaturenträgers.

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