Der Dreitürer ist eine Neuentwicklung, das Cabrio nur ein großes Facelift. Stark sind beide
Mini ist ohne John Cooper nicht denkbar. Der Rennfahrer und Ingenieur pflanzte bis zu 100 PS in die Urversion, jene nach ihm benannten Modelle wurden zu Rallye-Seriensiegern. John starb im Jahr 2000 kurz vor dem Start des neuen BMW-Minis. Dort lebt sein Geist in Gestalt der starken “John Cooper Works”-Versionen (JCW) weiter.
Bildergalerie: Mini John Cooper Works und JCW Cabriolet (2024) Erlkönig
Neue Außenspiegel sorgen für die Nähe zum F65, wie die Neuauflage des Dreitürers mit Verbrennungsmotor intern heißt (J01 ist die Elektroversion). Hingegen bleiben Scheinwerfer und Rückleuchten gleich, lediglich ein neues Innenleben sorgt für die modernere Optik.
Was tut sich unter der Haube? Bislang verrichtete dort der B48A20-Vierzylinder von BMW seine Arbeit. Mit 231 PS Leistung im normalen JCW und 306 PS im JCW GP. Daran dürfte sich auch in Zukunft nicht allzu viel ändern, außer dass der GP wahrscheinlich entfällt. Bereits präsentiert wurde der neue Mini JCW Countryman auf Basis des BMW X1. Er kommt auf 300 PS.
Was auch die “kleinen” Mini JCW bekommen, sind Sportsitze und ein Armaturenbrett in Schwarz und Rot. Der kreisförmige OLED-Bildschirm dient als Kontrollzentrum für verschiedene Funktionen, darunter die Auswahl der Mini Experience Modes-Fahrmodi.