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Für Mercedes kann das Display nicht groß genug sein

für mercedes kann das display nicht groß genug sein

Mercedes führte mit der EQ-Reihe und dem EQS einen Hyperscreen ein, wobei das so eine kleine Mogelpackung war, denn der Hyperscreen besteht aus drei Displays und man sieht die Ränder im Alltag. Es ist aber eben eine große Glasfront davor.

Im Gespräch mit Autocar hat CTO Markus Schäfer aber verlauten lassen, dass das der Weg für Mercedes ist. Das Display kann gar nicht groß genug sein und in den kommenden Jahren wird das Konzept dieses Displays im Fokus der Marke stehen.

für mercedes kann das display nicht groß genug sein

Hyperscreen im elektrischen CLA (Konzept)

Das Ziel ist aber, dass es irgendwann wirklich ein „nahtloses“ Erlebnis mit nur einem Display wird, das sei ein „wirklich atemberaubendes Erlebnis“. Mercedes möchte in Zukunft darauf aufbauen und „hochwertige“ (OLED) Displays in Autos verbauen.

Finde ich nicht schlecht, wir haben bei Testwagen das dritte Display für Beifahrer durchaus zu schätzen gelernt. Benötigen tut man das natürlich nicht, aber wir sprechen hier über eine Premiummarke und die muss sich irgendwie abheben.

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