Hinter den Stern geblickt: LOGISTRA-Redakteur Johannes Reichel erprobte den “dritten im Bunde” aus Renault, Nissan und Mercedes. | Foto: Mercedes-Benz
Die E-Synchronmaschine treibt die Vorderräder an. | Foto: Mercedes-Benz
Flott in Fahrt: Die E-Maschine bringt den Kompaktlieferwagen zackig auf Tempo. | Foto: Mercedes-Benz
Vor allem an der Front setzt Mercedes eigene optische Akzente, die Heckpartie ist sehr ähnlich, nur die Leuchten divergieren. | Foto: Mercedes-Benz
Das Interieur des Citan ist etwas edler als bei Renault, dafür fehlt ein DINA4-Fach. | Foto: Mercedes-Benz
Praktisch ist die 22-kW-Ladeoption, die für viele Anwender den teuren DC-Schnelllader erübrigt. | Foto: J. Reichel
Im Aufbau finden zwei Europaletten Platz. | Foto: J. Reichel
Der Unterboden beherbergt den Akku und ist glattflächig gestaltet. | Foto: J. Reichel
Der Bordcomputer sieht mit dem MBUX besser aus als bei Renault, eine zweite Ebene des Tripmeters fehlt aber auch hier. | Foto: J. Reichel
Anschlussfreudig: Mit 22 kW korrespondieren Ladeleiste und Bordlader perfekt, sodass man in einer Stunde wieder von 59 auf 100 Prozent ist. | Foto: J. Reichel
Im “Schwedenzyklus”, sprich viel streng limitiertes Orts- und Landstraßengezuckel, kommt man mit 15 kWh/100 km klar. | Foto: J. Reichel
Nervige Stufe im Fußraum. Die Längsverstellung der Bank ist löblich, besser wäre aber eine Klappfunktion mit ebener Fläche. Die Bank ist auch nicht demontierbar| Foto: J. Reichel
Großer Kofferraum im Kombi. Praktische Verstauung des Ladekabels. | Foto: J. Reichel
Das Interieur des EQT wurde dezent veredelt. | Foto: J. Reichel
Mit Schiebetüren auf beiden Seiten ist der EQT gut zugänglich, der Boden im Fond-Fußraum aber hoch und eng. | Foto: J. Reichel
Beim Kombi lag der Verbrauch etwas höher, wobei der Vorfahrer schärfere Gangart an den Tag gelegt hatte. | Foto: J. Reichel
Die Materialien im Kombi bemühen sich um eine edlere Atmosphäre. | Foto: J. Reichel
Glatt geschliffen: Der EQT verfügt über lackierte Stoßfänger und verdunkelte Scheiben. | Foto: J. Reichel