Bei keinem Rennstall läuft es so schlimm, wie bei Alpine. Eigentlich wollten die Franzosen in der Formel 1 langsam um Siege kämpfen. Stattdessen ist man nach vier Rennen letzter in der Konstrukteursmeisterschaft ohne den Hauch einer Chance auf Punkte.
+++ Rückkehr nach Deutschland? Hockenheim-Chef lässt alle Fans aufhorchen +++
Formel 1: Ungeklärte Fahrerfrage
Formel 1: Chaos bei Alpine.
+++ F1 zurück nach Deutschland? Irres Projekt soll es möglich machen +++
Teamchef Bruno Famin blockt ab. Wenn man ihn reden hört, könnte man meinen, die Lage sei nicht so schlimm. „Wir haben ein Projekt, bei dem wir sie nicht überzeugen müssen zu bleiben“, erklärt er in einem Interview auf der offiziellen Formel-1-Website.
Klare Ansage: Kein Verkauf!
In diesem Zuge weist er auch Gerüchte eines totalen Ausverkaufs zurück, bei dem sogar ein neuer Teambesitzer gefunden werden könnte. „Wir haben die volle Unterstützung des Managements“, berichtet Famin. „Das Team steht absolut nicht zum Verkauf.“ Man werde weiter daran arbeiten, die eigenen Ziele zu erreichen.
Weitere Nachrichten kannst du hier lesen:
Formel 1: Verwirrung vor China-Comeback – Verstappen und Co. schauen ganz genau hin Formel 1: Verstappen erteilt deutliche Absage – diesen Schritt schließt er kategorisch aus Formel 1: Neue Entwicklung – jetzt wird’s für Horner wieder ungemütlich
Dafür war eigentlich ein Platz in den Top 5, lieber aber den Top 4 vorgesehen. Doch der Abstand auch Aston Martin und Mercedes beträgt bereits 33 beziehungsweise 34 Punkte. Ob man das noch aufholen kann?
Formel 1: Wochen der Entscheidung
Ganz entscheidend werden die kommenden Wochen und die Performance ab dem China-GP. Sollte die Formkurve dann nicht rapide nach oben gehen, könnte die heile Welt-Ansicht von Famin bröckeln. Denn eins ist klar: Alpine scheut sich nicht, Personal rauszuschmeißen, wenn es nicht läuft. Da muss man nur mal Otmar Szafnauer fragen.