VW.ID.3 nach 3 Jahren: Der Besitzer ist immer noch sehr zufrieden.
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Auch die Software ist laut dem VW-Fan in der Version 1.0 nicht das Gelbe vom Ei und voller Bugs, wie zeitweise ausfallenden Displays und einer nur schwer nutzbaren Ladeplanung. Die 12-Volt-Batterie machte zwischendurch mal schlapp, das ging aber alles auf Kosten von VW. Ab der Software 2.4 war das Auto dann „Tipptopp“ und es gab nichts mehr zu beanstanden. Bis auf den Punkt, dass bis heute keine Höhenmeter berücksichtigt werden. Das führt bei Fahrten im Gebirge manchmal zu falschen Informationen.
Bisher immer gut angekommen, bis auf einmal
Mit dem Zustand des ID.3 ist der Besitzer auch nach 100.000 Kilometern hochzufrieden. Sitze und Interieur sind ohne Makel. Nur die Klavierlackoberflächen zeigen ein paar kleine Kratzer. Mit Reifenwechsel, Servicekosten und Versicherung kostete der ID.3 knapp 5.856 Schweizer Franken, also knapp 6.000 Euro. Diese Kosten beinhalten allerdings keine individuellen Veränderungen wie die Tieferlegung oder Folierung.
Kosten nach 100.000 Kilometern
Die Ladekosten in drei Jahren beliefen sich EU-weit auf 4.817 Franken (knapp 5.000 Euro) für 22.540 kW. Dabei wurde die VW-seitige Gutschrift für First-Edition-Käufer von 2.000 kWh schon abgezogen. Zu seiner Verteidigung angesichts der vielen kW sagt der YouTuber, er fahre nun mal gerne schnell. Die nutzbare Batteriekapazität liegt nach 100.000 Kilometern aktuell bei immer noch 89 Prozent, was hervorragend ist.
Auch wir haben den VW ID.3 natürlich schon getestet. Das Video zum Test sehen Sie hier:
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