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Ein neuer Reifegrad: Der Golf III

ein neuer reifegrad: der golf iii

Mit der dritten Golf Generation leitete Volkswagen ab August 1991 eine neue Ära der Sicherheit ein.

Der Golf ist das Herz der Marke Volkswagen: Mit dem Golf III hatte sich der Golf optisch sichtlicher verändert als beim vorherigen Modellwechsel. Und doch gelang es den Wolfsburger Designern erneut, ihn nach wie vor eindeutig als Golf erkennbar zu konstruieren. Mit der dritten Auflage leitete Volkswagen ab August 1991 zudem eine neue Ära der Sicherheit ein. Gemeinsam mit VW feiern wir 50 Jahre Golf – und Sie können dabei gewinnen.

Bis zum Start der dritten Auflage Ende 1991 hatte der Millionen-Seller Golf eine Entwicklungsreife erreicht, die noch vor wenigen Jahren der Oberklasse vorbehalten schien. Der VW Golf III präsentierte sich ein wenig aerodynamischer und der cw-Wert sank auf 0,30. Von Beginn an war die dritte Generation mit sieben Motorvarianten verfügbar, darunter fand sich eine Sensation: ein ultrakompakter Sechszylinder, der erste in der Golf Klasse.

Wichtig war den Entwicklern auch eine weitere Steigerung der Sicherheitsaspekte des Golf. So kamen mit der dritten Generation der Fahrer- und der Beifahrer-Airbag, später auch der in den Vordersitzen integrierte Seiten-Airbag. Ab dem Modelljahr 1997 wurden alle Golf Modelle serienmäßig mit ABS ausgeliefert. Das Plus-Fahrwerk blieb jedoch dem VR6 und dem GTI vorbehalten.

Ein neues Kapitel in Sachen Sondermodell

Erstmals wurde der Golf nun auch als Kombi gebaut, traditionell Variant genannt. Den Allradantrieb syncro gab es weiterhin. Das Colour Concept mit komplett durchgestyltem, auf die Außenfarbe abgestimmtem Leder-Interieur schlug ein neues Kapitel in Sachen Sondermodell auf. Arrangements mit Kult-Bands wie den Rolling Stones, Pink Floyd oder Bon Jovi eröffneten weitere Möglichkeiten der Vermarktung von individuell ausgestatteten Fahrzeugen.

Bis 1997 wurde der Golf III insgesamt 4,8 Millionen Mal gebaut und schrieb dabei auch das Thema Umwelt fort. Der Öko-Golf Ecomatic von 1993 bediente sich nun zur Verbrauchseinsparung einer Schwungnutzautomatik. Der Rapsöl-Golf tankte alternativ, als der CitySTROMer trat der Golf III mit 18 kW (24 PS) starkem Elektromotor als weltweit erstes E-Serienauto an. 1994 verstärkte Volkswagen das Programm schließlich mit dem Golf VR6 syncro, der einen 2,9 Liter großen, 140 kW (190 PS) starken Sechszylinder erhielt.

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