Kai-Georg Frey erläuterte den Besucherinnen und Besuchern die vier Module der Taxifahrer-Schulung, die jetzt Orientierung in München heißt. (Alle Fotos: Dietmar Fund)
Thomas Kroker, Vorstand der Taxi-München eG (l.), war der Gastgeber und Nico Höttges, Geschäftsführender Vorstand der Taxizentrale Wupperal, fungierte als Moderator.
Sonja Weigl (l.) informierte über die Abwicklung von Schüler- und Krankenfahrten, was bei der Besuchergruppe auf großes Interesse stieß und viele Nachfragen erzeugte.
Susanna Schütz (l.) unterstützte Sonja Weigl. Sie berichtete, dass die Digitalisierung bei den Krankenkassen und Krankenhäusern auch wegen des Datenschutzes nicht wirklich greife.
Stefanie Hanisch, Geschäftsführerin der Taxi-Funk Ingolstadt GmbH & Co. KG (M.), war freitags zum ersten Mal mit dabei und brachte ihre Erfahrungen mit Krankenfahrten mit ein.
Die Vermittlung arbeitet bei der Taxi-München eG mit der Vermittlungssoftware von GefoS.
Marco Ugler (2.v.l.) erläuterte den Besuchern, dass die Taxi-München eG auch noch mit Rufsäulen arbeitet. Sie werden von Solarzellen gespeist und können nur von den angeschlossenen Taxifahrenden mit einem Transponder genutzt werden.
Norbert Lehrmann, Leiter der Gesamttechnik (r.), fachsimpelte gerne mit seinen Gästen.
Reinhold Gast aus Nürnberg (l.) und andere Besucherinnen und Besucher hatten zwischendurch auch einmal heitere Themen.
Über den langen Tisch im Sitzungszimmer der Genossenschaft frotzelte ein Besucher, der sei ja fast so lang wie bei Putin im Kreml.
Michael Käflein, Geschäftsführer der Auto-Funktaxi-Vermittlungszentrale Heidelberg e.G. (v.l.), war am Samstag der erste, den Gastgeber Michael Kroker und sein Vorstandskollege Jörg Wohlfahrth im Sitzungssaal begrüßen konnten.
Der Schongauer Taxiunternehmer Uwe Wieland gehörte zu den Referenten des Samstags. Offenbar trägt er gerne Berufskleidung aus dem HUSS-VERLAG.
Dr. Michael Stehr, Geschäftsführer der Fachvereinigung Personenverkehr Nordrhein Taxi-Mietwagen e.V. und Jurist, erläuterte die schwierigen rechtlichen Hintergründe eines Mindesttarifs für Mietwagen.
Der Leipziger Zentralen-Chef Thomas Voigt (M.) erläuterte neben Nico Höttges (l.) und Dr. Michael Stehr den etwas anderen Weg, den seine Stadt bei der Einführung des Mindesttarifs für Mietwagen beschritten hat.
Christian Linz, Gründervater aller Taxi-Erfa-Gruppen, erläuterte als Nürnberger Zentralenvorstand, wie dort auf den Markteintritt von Uber reagiert werden soll. Dazu stellte er schon detaillierte Pläne vor.
Rechtsanwalt und PBefG-Kommentator Thomas Grätz bewertete die bisherige Umsetzung der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes und beteiligte sich mit juristischen Hinweisen auch an der Debatte über einen Mindesttarif für Mietwagen.
Am zweiten Tag stellte sich die Gruppe zum Gruppenbild auf. Ein paar Teilnehmende vom ersten Tag konnten da schon nicht mehr dabei sein. Nicht alle guten Geister der gastgebenden Taxizentrale wollten mit aufs Foto. So fehlte die Leipziger Kollegin, die stolz Bautzener Senf als den besten Deutschlands zum Leberkäse servierte.
Versicherungsmakler Alexander Crasselt hielt im Werbeblock einen Vortrag über die Bedeutung einer guten Betriebshaftpflichtversicherung, in dem es vor allem um das Produkt des einstmals so stolzen Branchenversicherers VDK Signal Iduna ging.
Ing. Jonathan Nemec stellte in seinem Werbevortrag verschiedene Geräte von myPOS für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen vor. Zwei Teilnehmer berichteten, dass ihre Anfragen von dem Unternehmen nur sehr zäh beantwortet worden seien.
Jörg Wohlfarth, einer der Vorstände der Taxi-München eG, war so nett, eines der aktuellen Geräte von myPOS in die Kamera zu halten.
Der Kölner Semitron-Statthalter und Umrüster Jürgen Weberpals (l.) und Uwe Wieland als Beiratsmitglied des Taxi- und Mietwagenverbands Deutschland (TMV) gingen auf die Ablösung des Signierverfahrens INSIKA durch eine Technische Sicherungseinrichtung (TSE) ein.
Taxameter-Spezialist Jürgen Weberpals berichtete, dass man bei modernen Taxametern eine SD-Card mit der TSE einfach einstecken könne, während man dazu bei älteren Geräten ein Zusatzgerät mit einem Karten-Slot brauche.