Feldjäger sperren die Fahrbahn der A6 ab.
Obwohl einer der Transporter Feuer fing, blieb die gefährliche Fracht nach Polizeieinschätzung unbeschädigt. Das Feuer wurde demnach schnell von der Feuerwehr gelöscht. Die A6 auf Höhe Kirchberg an der Jagst war in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Es bildeten sich kilometerlange Staus.
Die Sprengmittel sollten nun auf Ersatzfahrzeuge umgeladen werden. Da an ihnen keine Zünder montiert gewesen seien, sei nicht von einer akuten Gefährdung auszugehen, sagte ein Polizeisprecher. Die Fahrzeuge der US-Army waren in einem Konvoi bestehend aus fünf Fahrzeugen in Richtung Nürnberg unterwegs.
Die Lastwagen stehen nach dem Unfall an der Autobahn.
Andere Fahrzeuge waren an dem Unfall nicht beteiligt. Wie es zu dem Unfall kam, war noch unklar. Der Verkehr wird umgeleitet.