- Unternehmen: Nur sieben Fälle bekannt
- GM ruft bereits Modelle zurück
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Mehrere Autofirmen betroffen
US-Verkehrsbehörde fordert Rückruf von 67 Millionen Airbags
Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA fordert den Rückruf von 67 Millionen Airbags des Zulieferers ARC Automotive. Der Behörde zufolge soll es einen Sicherheitsmangel der Gasgeneratoren innerhalb dieser Airbags geben.
“Airbag-Gasgeneratoren, die Metallsplitter in das Fahrzeug schleudern statt den Airbag ordnungsgemäß aufzublasen, stellen ein unangemessenes Risiko dar (…)”, erklärte die NHTSA in ihrem Schreiben an ARC Automotive, der die Gasgeneratoren herstellt. Obwohl sich die Risse häuften, habe ARC die Produkte nicht zurückgerufen.
Unternehmen: Nur sieben Fälle bekannt
Die 67 Millionen Airbags seien für den US-Markt auf mehreren Produktionslinien in verschiedenen Werken hergestellt. Zwölf Fahrzeugherstellern verenden sie in Dutzenden Modellen. Das Unternehmen wolle weiterhin mit der NHTSA und den Autoherstellern zusammenarbeiten, um die aufgetretenen Risse zu bewerten.
GM ruft bereits Modelle zurück
ARC-Airbag-Gasgeneratoren befinden sich unter anderem in Fahrzeugen von General Motors, der Chrysler-Muttergesellschaft Stellantis, BMW, Hyundai und Kia. GM hatte am Freitag bereits erklärt, knapp eine Million Fahrzeuge mit ARC-Airbag-Gasgeneratoren zurückrufen zu wollen.
Verwendete Quellen:
・Nachrichtenagentur rtr
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