Bild: Smart (Symbolbild)
Das französische Portal L’Argus will wissen, dass der #2 im Jahr 2025 als Nachfolger des ForTwo auf die Straße rollt. Letzterer ist die letzte Baureihe von Smarts früherer Modellpalette und wird noch bis Mitte 2024 im Auftrag im ehemaligen Mercedes-Werk in Hambach produziert. Der für 2026 geplante #4 wird dem Bericht zufolge ein kompakter Stromer als Ersatz für die Mercedes A-Klasse, die keine Zukunft bei der Premiummarke hat.
Der ForTwo-Nachfolger #2 wird laut L’Argus wieder ein „minimalistischer“ Zweisitzer. Er könnte dabei aber „hier und da ein paar Zentimeter länger“ ausfallen als das Original. Äußerlich könnte er der 2017 präsentierten Studie Vision EQ ForTwo ähneln. Gebaut wird das Elektroauto nicht mehr in Europa, sondern wie alle neuen Smart in der Volksrepublik. Der chinesische Fahrzeughersteller Geely vertreibt über seine Marke Geometry den elektrischen Panda Mini. L’Argus spekuliert, dass der #2 dieselbe Plattform nutzen könnte.
Zunächst steht bei Smart der Marktstart des #3 an. Hierzulande wird das neue Modell ab 43.490 Euro angeboten. Damit ist das SUV-Coupé in der Basisausstattung 1000 Euro teurer als das seit einer Preisanpassung im Mai 42.490 Euro kostende SUV #1.