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Rein elektrisch rund um die Welt: Lexie Alford startet mit dem neuen Ford Explorer zu einer einzigartigen Rekordfahrt

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Es geht los!

Die Abenteurerin und Influencerin Lexie Alford aus den USA startet heute in Nizza mit einem rein elektrischen Ford Explorer zu ihrer außergewöhnlichen Weltumrundung „Charge Around The Globe“. Als jüngste Person, die jedes Land bereist hat, stellt sich Alford mit dieser Tour einer neuen Herausforderung, die sie in über 30 Länder auf sechs Kontinenten führen wird. Mit dem Roadtrip möchte sie demonstrieren, was heutzutage mit einem Elektroauto in Bezug auf Reichweite und Ladeinfrastruktur möglich ist. Gleichzeitig hofft sie, als erster Mensch die Welt rein elektrisch zu umrunden.

Lexie Alford folgt damit den Spuren der berühmten Abenteurerin Aloha Wanderwell, die vor 100 Jahren als erste Frau mit einem Auto die Welt umrundet hat. Wanderwell musste auf ihrer Reise viele schwierige Situationen auf kreative und unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen beispielsweise von Ochsen durch den Schlamm und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da mitten im Bürgerkrieg kein Benzin zu bekommen war.

Wie Aloha Wanderwell startet auch Lexie Alford ihr ehrgeiziges Projekt im Le Hotel Royal in Nizza und nutzt einen Ford als Reisefahrzeug. Ihr rein elektrischer Explorer stammt aus der Vorserienproduktion des Ford Cologne Electric Vehicle Center und entspricht bereits weitgehend dem Serienmodell, das ab Sommer 2024 ausgeliefert wird. Ohne spezielle Modifikationen bietet er sich als ideales Fahrzeug für die mehrmonatige Tour an, da er Komfort mit moderner Konnektivität vereint.

Laut Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa, sind die Reichweite und das Laden der Batterie die größten Bedenken beim Umstieg auf Elektromobilität. Mit ihrer Reise will Lexie Alford zeigen, was Elektroautos bereits leisten können und unterzieht dabei auch die Ladeinfrastruktur einem Test. Wenn sie die Welt rein elektrisch umrunden kann, sollte auch der Alltagseinsatz in Europa kein Problem sein.

Zur Vorbereitung bekam Alford eine intensive Einweisung in den neuen Ford Explorer und einen Einblick hinter die Kulissen von Ford. Sie besuchte die Produktentwicklung und das Designzentrum in Köln und erlebte extreme Temperaturen in der Klimakammer. Zudem machte sie ein Fahrtraining für Fortgeschrittene auf dem Testgelände von Ford in Belgien.

Eine der Herausforderungen wird das Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt sein. Obwohl Aloha Wanderwell als Inspiration diente, wird Alford größtenteils eigene Wege einschlagen, die sie in verschiedene Klimazonen und mit schwierigem Terrain konfrontieren werden. Ein ganzes Team mit Sicherheitskräften, Sanitätern, Mechanikern und Software-Experten steht ihr zur Seite. Jeden Morgen erstellen sie eine Risikobewertung für die kommende Etappe.

Laut Alford steht ein fantastisches, aber auch herausforderndes Abenteuer bevor. Sie freut sich darauf, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Um den Rekord für die erste elektrische Weltumrundung beanspruchen zu können, muss sie bestimmte Anforderungen erfüllen, wie eine Mindeststrecke von 28.968 Kilometern. Mitarbeiter von RecordSetter protokollieren an verschiedenen Punkten der Welt den korrekten Ablauf.

Wenn Alford am 8. September 2023 in Nizza startet, beginnt auch die multimediale Begleitung der Reise. Über Social Media und mit dem Hashtag #ChargeAroundTheGlobe [LINK] kann man den Roadtrip verfolgen.

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