Stellplätze

Nachhaltiger campen? Geht das überhaupt?

Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, genießt es, sich mit gutem Gewissen in intakter Natur aufzuhalten. Doch die Idylle ist schutzbedürftig: So machen sich Stellplätze für die Zukunft bereit.

In diesem Artikel:

Wohnmobil-Reisende müssen sich ob ihrer mit fossilem Kraftstoff bewegten rollenden Kompaktwohnung mitunter schiefere Blicke gefallen lassen. Viele Camping-Fans ist es aber wichtig, naturnah unterwegs zu sein und achten deshalb auch auf klimafreundliches unterwegs sein. Das hat auch unsere Umfrage ergeben, die Sie hier nachlesen können: Campen Sie umweltfreundlich?

Einen Anteil daran, wie klimaschonend CamperInnen unterwegs sein können, haben auch Stellplätze. Wir haben uns angeschaut, wie nachhaltig und umweltfreundlich Stellplätze sind und die BetreiberInnen auf Umweltschutz achten.

Der aktuelle Stand bei Stellplätzen

nachhaltiger campen? geht das überhaupt? promobil

So wächst die Masse an Wohnmobil-Neuzulassungen.

Betrachten wir zunächst die Relevanz des Themas Wohnmobil-Reisen und die Entwicklung der Stellplatz-Szene in den zurückliegenden 15 Jahren in Deutschland, so zeigt sich eine enorme Steigerung sowohl der Zulassungszahlen wie auch des Fahrzeugbestandes.

Zur Anzahl der Reisemobilstellplätze gibt es belastbare Zahlen erst aus den vergangenen fünf Jahren. Stand Oktober 2017 verzeichnete die promobil-Datenbank in Deutschland 3.938 Stellplätze mit Stellflächen für 64.830 Mobile. Heute sind es 5.054 Stellplätze, die Stellflächen für insgesamt 70.530 Mobile vorhalten – ein Zuwachs der Stellflächen von 8,8 Prozent; im selben Zeitraum legte der Reisemobilbestand um 70,5 Prozent zu.

Studien, wie sie promobil bereits im Report zur Nachhaltigkeit des Reisens zitiert hat, zeigen, dass eine Übernachtung auf Stell- oder Campingplätzen erheblich weniger klimaschädliche Emissionen verursacht als eine Hotelübernachtung. Bei der Fahrt hingegen kommt ein mit zwei Personen besetztes Reisemobil mit einem Ausstoß von 181 bis 198 Gramm CO2 je Personenkilometer erwartungsgemäß auf höhere Emissionswerte als etwa ein Pkw (125 Gramm); am harmlosesten fällt die CO2-Bilanz bei einer Fahrt mit Fernbus und Bahn aus (31 Gramm je Personenkilometer). Hier lesen Sie den ganzen Artikel: Wie nachhaltig ist Reisen mit dem Wohnmobil?

nachhaltiger campen? geht das überhaupt? J. Bartosch

Kompaktcamper funktionieren aktuell schon mit Elektroantrieb. Ob und wann aufgebaute E-Mobile folgen, steht noch in den Sternen.

In Summe hinterlässt das Urlauben mit dem Reisemobil mit Übernachtung auf Stell- und Campingplätzen in der Regel also einen geringeren ökologischen “Fußabdruck” als das Urlauben mit Pkw plus Hotelübernachung. Lediglich bei zeitlich sehr kurzen und zugleich sehr weiten Reisen kehrt sich das Verhältnis zugunsten der Kombination Pkw-Hotel um. Die mit großem Abstand CO2-schädlichste Art zu reisen ist den Studien zufolge das Fliegen (380 Gramm CO2 pro Personenkilometer).

Auf dem Weg zum nachhaltigen Stellplatz

Jenseits aller CO2-Bilanzen, Klebekünste und Schuldzuweisungen sollten alle Potenziale ausgeschöpft werden, die geeignet sind, zum Erhalt unserer Lebenswelt beizutragen. Ziel muss es sein, auch den eher bescheidenen “Fußabdruck” zu reduzieren, den das Übernachten und Wohnen auf dem Stellplatz hinterlässt. Doch wie kann das geschehen?

Martin Rolletschek und Marco Walter von der Initiative Ecocamping haben gemeinsam mit weiteren Experten im Auftrag des Caravaning-Herstellerverbandes CIVD einen Leitfaden erstellt und beim Stellplatztag auf dem Caravan Salon 2022 sehr differenzierte Antworten auf diese Frage präsentiert, die auf ihrer Expertise und langjährigen Erfahrung mit der Öko-Zertifizierung von Campingplätzen beruhen.

nachhaltiger campen? geht das überhaupt? ECOCAMPING

Solarthermie und Photovoltaik – prima fürs Klima. Bestens positioniert sind Zellen auf Gebäudedächern.

Während Gesichtspunkte wie Biodiversität, Regenwassermanagement und Klimawandelanpassung, wie Wasserversorgung, Abwasser- und Müllentsorgung, Platz- und Landschaftsgestaltung samt der eingesetzten Materialien bei der Mehrzahl der Stellplätze prinzipiell im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten liegen, sind ausgerechnet die unmittelbar klimawirksamsten Elemente nur dort gegeben, wo ein Stellplatz über campingplatzähnliche Komfortangebote inklusive der entsprechenden Funktionsgebäude verfügt. Mehr dazu weiter unten.

Im Fachjargon spricht man von drei “Scopes”, also von drei Bereichen, die Einfluss auf die Klimabilanz einer Einrichtung wie zum Beispiel eines Stellplatzes haben. Scope 1 umfasst die direkte Freisetzung klimaschädlicher Gase in der betreffenden Einrichtung selbst, Scope 2 die indirekte Freisetzung klimaschädlicher Gase durch Energielieferanten und Scope 3 die indirekte Freisetzung klimaschädlicher Gase in der vor- und nachgelagerten Lieferkette beziehungsweise durch die Aktivitäten der Menschen vor Ort.

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Vielfältige Bepflanzung und natürliche Materialien beim Bau von Gebäuden sowie bei der Geländegestaltung wirken sich positiv auf die Klimabilanz aus.

Was bedeutet das? Letztendlich spielt es für die Klimabilanz eines Stellplatzes in Scope 3 zum Beispiel eine Rolle, ob der Bäcker, der den Brötchenservice versieht, seinen Backofen mit fossil erzeugtem oder Ökostrom beheizt und seine Ware mit einem Lastenrad oder einem Dieseltransporter anliefert. Ebenso zählt zu Scope 3, ob der Stellplatzgast vor Ort mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln einkaufen fährt oder dazu den Verbrennungsmotor seines Reisemobils anwirft.

Konkret ansetzen lässt sich in der Praxis zunächst am einfachsten und effektivsten bei Scope 1 und 2. Der Klimaeffekt dabei ist logischerweise am größten bei Campingplätzen und großen Stellplätzen mit umfangreicher Infrastruktur. Wo nämlich Gebäude sind, die zunächst gebaut, dann beheizt und beleuchtet werden wollen und auf deren Dächern Platz für Solaranlagen vorhanden ist, wo Duschen und Waschbecken mit Warmwasser versorgt werden sollen und wo all dies von einer nennenswerten Zahl von Gästen genutzt wird, da gibt es ein bedeutendes Potenzial bezüglich der Klimabilanz.

nachhaltiger campen? geht das überhaupt? LCB e.V.

Wie schnell sich die Elektrifizierung von Reisemobilen durchsetzen wird, ist kaum vorherzusagen. Stellplätze mit Ladesäulen sind derzeit noch rar.

Um auch hier eine Größenordnung anzudeuten: Von den erwähnten aktuell 5.054 Stellplätzen in Deutschland verfügen 412 über 20 und mehr Stellflächen sowie eine Komfort-Infrastruktur mit Strom, Frischwasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC und Dusche. 25.087 Stellflächen finden sich auf diesen 412 Plätzen, gut ein Drittel aller in Deutschland verfügbaren Stellflächen (wobei auch saisonale Mammutplätze wie der P 1 an der Messe Düsseldorf und der Münchener Oktoberfest-Stellplatz mitzählen). Hier also liegt das Potenzial.

Wie sieht es indes in der Praxis aus?

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Nachhaltige Mobilität vor Ort klappt besser, wenn E-Bikes, Lastenfahrräder und kompakte E-Pkw am Stell- platz gemietet werden können.

Schauen wir uns drei Beispiele an.

  • Der Reisemobilhafen in Bad Dürrheim zwischen südlichem Schwarzwald und Schwäbischer Alb zählt mit über 400 Stellflächen zu den größten seiner Art. Wegen seiner Nähe zur Therme “Solemar” braucht er keine eigenen Sanitäranlagen und hat als einziges Gebäude ein kleines Rezeptionshaus mit Lager. Betreiber Andreas Bertsch bezieht unter anderem Ökostrom, achtet auf vielfältige Bepflanzung und verzichtet weitgehend auf Bodenversiegelung, hat mithin Scope 2 und 3 gut im Blick. Bertsch erklärt: “Wir haben keine Flächen, auf denen wir Solarstrom produzieren könnten. Für den Bedarf unserer Gäste kaufen wir zertifizierten Ökostrom aus Wasserkraft ein.” Mehr ist vorerst nicht drin.
  • Frank Tinnemeyer, als Tourismus-Chef der Hansestadt Stade auch für deren drei Stellplätze verantwortlich, räumt ein, dass dort bislang nur wenig explizit in Sachen Nachhaltigkeit unternommen wurde. “Wegen vielerlei Schwierigkeiten ist die Diskussion über die Nachhaltigkeit unserer Stellplätze ins Stocken geraten. Wir packen das Thema aber jetzt wieder an”, sagt er. Komplizierte Lage- und Verantwortlichkeitsverhältnisse, teils auch der Denkmalschutz und diffizile kommunale Entscheidungsstrukturen erschwerten die Nachhaltigkeitsbestrebungen.
  • Rainer Heidemann, Betreiber des 2018 eröffneten Wohnmobilparks HEICamp in Öhringen im Nordosten Baden-Württembergs, hat das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit von Anfang an auf dem Schirm. Unter anderem kommen bei ihm Photovoltaik und Luft-Wärme-Pumpe zum Einsatz. Eine Solar-Ladestation für E-Bikes steht den Gästen zur Verfügung, und die Elektroinstallation wurde von vornherein so ausgelegt, dass bei Bedarf auch Ladesäulen an den einzelnen Stellflächen realisierbar wären. Ebenso wichtig ist es Heidemann, die Gäste zur korrekten Mülltrennung zu motivieren, wie auch dazu, regional einzukaufen und für Ausflüge Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Stets hält er dafür Radkarten und Tourenvorschläge bereit. Um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, plante Heidemann einen schlichten Sichtschutzwall, für den ein 21-seitiger Bauantrag auszufüllen war; ein Jahr ließen sich die Behörden für die Genehmigung Zeit – Frust pur, und der Hemmnisse gab und gibt es noch viele weitere.

Beharrlichkeit braucht auch Thomas Schröder, einer der renommiertesten Stellplatzplaner der Republik. Mehrere Dutzend Projekte in allen Entwicklungsstadien hat er mit seinem Team derzeit in Arbeit. Von der ersten Idee bis zur Eröffnung, so Schröders Erfahrung, vergehen oft sechs, manchmal zehn und mehr Jahre. Flächennutzungs- und Bebauungsplan, Gutachten zu Umweltverträglichkeit und Artenschutz und viele weitere teure, zeitraubende Hürden wollen von Planern und Investoren genommen werden, bevor der Bagger anrücken kann. “Wir Deutschen regeln uns zu Tode”, seufzt Schröder, zu dessen Team auch Energieberater und Fördermittel-Spezialisten zählen.

Über eines jedoch freut sich Schröder: “Wenn wir bei einer Auftragsvergabe das Thema Nachhaltigkeit ansprechen, rennen wir da fast immer offene Türen ein.” Klimaschutz stehe meist schon im Anforderungsprofil der Ausschreibung. Na bitte: Das Thema ist angekommen rund ums Reisemobil-Hobby. Auch in der Industrie spielt Nachhaltigkeit eine wachsende Rolle. Hier lesen Sie, wie die Branche eine nachhaltige Zukunft sieht.

Modellprojekt Bayerwald

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Die Drohnenaufnahme zeigt die terrassierte Anlage: Jeder Platz wird ein Aussichtsplatz.

Ausgangspunkte für dieses Projekt waren ein nicht mehr genutzter Golfplatz in Waldkirchen im südlichen Bayerischen Wald und die Vision von Rainer Bauer, daraus einen ökologischen Vorzeige-Campingplatz mit angelagertem Reisemobilstellplatz zu machen. Bauer, ein rühriger Großgastronom, der unter anderem durch seine Tätigkeit als Chef der Knaus-Betriebskantine im Stammwerk Jandelsbrunn in Kontakt mit der Freizeitfahrzeugbranche gekommen war, übernahm die Golf-Anlage samt Funktionsgebäude mit Restaurant. Zur Verwirklichung seiner nachhaltigen Vision nahm Rainer Bauer am gemeinschaftlichen “Pilotprojekt klimaneutraler Reisemobilstellplatz” von CIVD und Ecocamping teil und beauftragte den Herstellerverband zudem mit der Konzeption und Planung des künftigen Fünf-Sterne-Campingplatzes.

Nach mancherlei Schwierigkeiten – unter anderem wurde das Restaurant-Gebäude durch eine Brandstiftung schwer beschädigt – konnte inzwischen der Stellplatz als erster Bauabschnitt eröffnet werden.

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Zukunftsträchtige Verkabelung mit Reserven.

Bauer will die Gesamtanlage klimaneutral betreiben. Ein Holz-Hackschnitzel-Heizkraftwerk, das kurz vor der Fertigstellung steht, versorgt Restaurant und Sanitärgebäude mit Wärme und Energie. Befeuert wird es mit heimischem Holz, wodurch die Emissionen von Klimagasen reduziert werden. Die Dachausrichtung der neuen Gebäude erlaubt einen optimalen Wirkungsgrad der großen Photovoltaikanlage, die umweltfreundlich und günstig Solarstrom für die Eigennutzung produzieren wird.

So wenig Beton wie möglich soll bei der Anlage verbaut werden, die Böden werden nicht versiegelt; wo nötig, werden Flächen mit Rasengittersteinen und Recyclingmaterialien befestigt. Recycelter Betonschotter bewirkt sogar eine CO2-Senkung, denn er absorbiert Kohlendioxid – ein Prozess, der als Carbonatisierung bezeichnet wird.

nachhaltiger campen? geht das überhaupt? Bayerwald

Rainer Bauer begrüßt die ersten Gäste auf den befestigten, doch nicht versiegelten Terrassen.

Der Baumbestand wird bei der Umgestaltung des Geländes nicht angetastet, im Gegenteil: Auf verbleibenden Freiflächen sollen Streuobstwiesen angepflanzt werden. So will Rainer Bauer das Thema Nachhaltigkeit ernsthaft vorleben. Auch wenn zunächst höhere Investitionen erforderlich sind, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, dürften sie sich hier längerfristig auch ökonomisch als sinnvoll erweisen.

Modellprojekt Wangerland

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Der Stellplatz Ostdüne zeigt beispielhaft, wie ein bestehender Platz in puncto Nachhaltigkeit aufgerüstet werden kann.

Nachhaltigkeit ist längst nicht nur für den Reisemobiltourismus ein Thema. Das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Naturschutz und der Deutsche Tourismus-Verband (DTV) haben den Bundeswettbewerb “Nachhaltige Tourismusdestinationen” initiiert. Der Wettbewerb, der bereits zum dritten Mal ausgelobt wird, soll Impulse für eine nachhaltigere Entwicklung der deutschen Tourismuslandschaft insgesamt liefern; der Wettbewerb 2022/23 läuft derzeit in der zweiten Bewerbungsstufe noch bis zum 28. Februar. Im Bewerberfeld befindet sich auch Wangerland Tourismus mit seinen beiden Stellplatz-Modellprojekten, dem vor dem Deich gelegenen Stellplatz Ostdüne und dem landseitigen Stellplatz Hooksiel.

Der Stellplatz Ostdüne steht nur in der Sommersaison zur Verfügung, da der Platz bei Winterhochwasser häufig überflutet wird. Das auf einer kleinen Warft gelegene Funktionsgebäude verfügt über Duschen, Waschbecken und Toiletten und ist beheizbar. Bisher wurde das Gebäude energetisch mit Erdgas versorgt, nun soll es auf erneuerbare Energie umgestellt werden: per Luft-Wärme-Pumpe, die mit Ökostrom betrieben wird. Auch die Stromversorgung der Stellflächen geschieht dann mit Ökostrom, der überwiegend mit Photovoltaik selbst produziert wird – mittelfristig ergänzt durch eine mit grünem Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenanlage.

In unmittelbarer Nachbarschaft zur “Ostdüne” plant der örtliche Tierarzt auf einem Teil seines bäuerlichen Anwesens einen Reisemobilstellplatz, der im Lauf des Jahres 2023 fertiggestellt werden soll. Dieser Stellplatz “Hooksiel” liegt geschützt hinter der Düne, weshalb er ganzjährig nutzbar sein wird. Den Betrieb des Platzes wird gleichfalls Wangerland Touristik übernehmen. Auch in diesem Fall wird konsequent auf nachhaltige Techniken gesetzt, um die Klimaneutralität des Betriebs auch für künftige Weiterentwicklungen zu sichern.

Fazit

Wir haben vieles selbst in der Hand: Suchen wir unbeirrt nach Wegen, unsere Reiselust zu leben, ohne “Fußabdrücke” zu hinterlassen, die tiefer sind als unbedingt nötig. Dazu gehört auch, ökologisch ausgerichtete Stellplätze zu bevorzugen, wo immer es geht. Viel können wir zudem bewegen, indem wir gemächlicher reisen und länger verweilen, Klimaanlagen und Heizungen sparsam und nur bei Anwesenheit nutzen, Abwässer und Abfälle korrekt entsorgen und auch sonst überlegt und verantwortungsvoll handeln. Noch mehr Tipps zum nachhaltigen Reisen gibt es hier: 10 Tipps für nachhaltigeres Campen.

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