Munro MK1 Elektro-Geländewagen @munro-ev.com
Für raues Gelände und die Straße optimiert
Der Munro MK1 kommt auf der Straße sowie im Gelände brachial daher. Sein Aussehen mit den kantigen Radkästen und seiner militärischen Optik sorgen für entsprechende Präsenz. Hergestellt wird er in Schottland. Technisch auf höchstem Niveau konzipiert, kommt der MK1 mit seitlichem Stauraum sowie massig Platz unter der Motorhaube.
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Dies setzt ausreichend Energie frei, um den 220 kW starken Elektromotor anzutreiben. Dieser beschleunigt den 2,5 t schweren MK1 bis auf 129 km/h. In der Spitze liefert er 600 Nm. Hierzu kommt ein Zweigang-Zentralverteilergetriebe mit Sperrdifferenzial zum Einsatz. Entsprechend wird das Eingangsdrehmoment auf beide Achsen kompensiert. Damit steht Nutzern und Nutzerinnen ein permanenter mechanischer 4×4-Antrieb zur Verfügung.
Das Fahrwerk liegt auf einer Schraubenfederung mit Stoßdämpfern. Dabei beträgt der Mindestabstand 480 mm. Lackiert ist der Munro MK1 standardmäßig mit dem Upol Raptor®-Lackschutz. Kratzer oder Stöße haben folglich kaum eine Chance, Spuren zu hinterlassen. Bei einer Fahrt durch das Gelände wird der E-Geländewagen also kaum in Mitleidenschaft gezogen.
Abgerundet wird das mit G4-Sitzbezügen, die äußerst widerstandsfähig und leicht zu reinigen sind. Zudem finden sich diverse Möglichkeiten, Transportgut zu sichern. Mehrpunkt-Verankerungsschienen helfen, unterschiedliche Formate problemlos zu sichern.
Munro MK1 Interior und Cockpit @munro-ev.com
Erstes Serienfahrzeug aus Schottland: Munro MK1
Die Schotten setzen mit ihrem vollständig elektrisch angetriebenen Geländefahrzeug einen gut durchdachten Plan um. Allerdings treten sie auch in große Konkurrenz zu anderen Herstellern, die schon lange am Markt sind. Neben der Grundausstattung gibt es eine Vielzahl von optionalen Konfigurationsmöglichkeiten. Zuerst wird das Fahrzeug 2023 als „Founders Edition“ in Handarbeit hergestellt und für einen ausgewählten Personenkreis aufgelegt. 2024 will der Hersteller den Munro MK1 dann in Serie produzieren. Kostenpunkt werden um die 50.000 € sein.