Aston Martin DBX707 Facelift (2024) Mit dem Facelift bietet Aston Martin sein SUV nur noch als stärkeren DBX707 an. Foto: Aston Martin
Aston Martin DBX707 Facelift (2024) Äußerlich wie technisch hat sich an dem Briten kaum etwas geändert. Foto: Aston Martin
Aston Martin DBX707 Facelift (2024) Das Power-SUV verfügte bereits über das brandneue Markengesicht. Foto: Aston Martin
Aston Martin DBX707 Facelift (2024) 310 km/h Spitze schafft der DBX707. Foto: Aston Martin
Aston Martin DBX707 Facelift (2024) Feinster Luxus ist nach wie vor an der Tagesordnung. Foto: Aston Martin
Im Gegensatz zum Vantage Facelift und DB12 macht das Aston Martin DBX707 Facelift (2024) nur eine überschaubare Modellpflege durch. Die größten Änderungen betreffen die Einstellung der Basisvariante und den Innenraum. Und der Preis?
Preis: Aston Martin DBX707 Facelift (2024) teurer als eine Viertelmillion Euro?
Bei Aston Martin überlebt nur der Stärkere: Darum erhält ausschließlich die sportlichste Variante des Aston Martin-SUV, der DBX707, für 2024 ein Facelift. Wobei Facelift beinahe zu hoch gegriffen ist, denn weder optisch noch technisch hält der performante Hochbeiner umfangreiche Neuerungen bereit. Stattdessen lag vor allem die Aufwertung des Innenraums samt Infotainment im Fokus der Entwicklungsabteilung. Was das für den Preis bedeutet, ist noch nicht ganz klar. Gut vorstellbar, dass das Aston Martin DBX707 Facelift (2024) teurer wird als die bislang dafür aufgerufenen 244.500 Euro (Stand: April 2024) für den Vorgänger.
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Antrieb: Nur noch mit 707 PS-V8
Die Konkurrenten:
Exterieur: neue Farben, neue Felgen
Neuerungen am Design kann man am Aston Martin DBX707 Facelift (2024) lange suchen. Weder Schürze, noch die Scheinwerfer oder der ausladende Kühlergrill erhalten Modifikationen. Auf der anderen Seite: Gerade die Front des DBX707 stand Pate für die jüngsten Familienmitglieder DB12 und Vantage Facelift. In der Pressemitteilung weiß die Marke immerhin zu berichten, dass die Außenspiegel überarbeitet wurden. Die restlichen äußeren Neuerungen beziehen sich auf eine erweiterte Farbpalette sowie frische Felgen-Designs.
Interieur: Tastenflut sortiert
Foto: Aston Martin
Entgegen dem allgemeinen Trend der immer größer werdenden Touchscreens setzte der Aston Martin DBX bislang auf eine Vielzahl an Tasten rund um das Infotainmentdisplay und die Mittelkonsole. Sogar die Bedienung der Automatik-Fahrstufen erfolgte durch Knöpfe oberhalb des Screens. Mit dem Aston Martin DBX707 Facelift (2024) versucht sich das SUV mit einer neuen Ausrichtung: Der obere Bereich ist ausschließlich Infotainment und Lüftungsdüsen vorbehalten, während die Konsole im unteren Bereich als Behausung für Fahrzeug- und Klimafunktionen dient. Auch ein neuer Wählhebel für die Automatik findet nun dort Platz. Zu den weiteren Neuerungen gehört das überarbeitete Lenkrad und die vollständig intern entwickelte Digitalstruktur.
Fahreindruck: Vorfacelift beherrscht harte und softe Gangart
Egal ob auf der Geraden oder in der Kurve: Der Aston Martin DBX707 hängt dabei am Gas und saugt das hochoktanige Elixier automobiler Leidenschaft ein. Die neun Gänge der Automatik knallen ins Getriebe wie Handkantenschläge beim Karate. Spätestens mit offenen Schallklappen in den mächtigen Endrohren liefert der britische Stürmerstar seinen Fanchor gleich noch mit. Aber so brachial der DBX707 auch sein mag, beherrscht er sogar den vornehmen Schaulauf,
Von Thomas Geiger