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Ineos Fusilier (2026): Preis/Motor Offroader mit zwei Antriebsoptionen

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Ineos Fusilier (2026) Der Ineos Fusilier wird in Zusammenarbeit mit dem Automobilzulieferer Magna entwickelt und soll kleiner sein als sein Bruder Grenadier. Foto: Ineos

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Ineos Fusilier (2026) Ist an der Front eine starke Ähnlichkeit zur Mercedes G-Klasse sichtbar, ist das Heck des Ineos Fusilier deutlich eigenständiger. Foto: AUTO ZEITUNG/Adele Moser

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Ineos Fusilier (2026) Wie auch beim Grenadier wird die Basis beim Fusilier die sogenannte Skateboard-Plattform, dessen Aufbau und Unterboden aus Stahl und die Türen und Verkleidungsbleche aus Aluminium gefertigt werden. Foto: Ineos

Mit dem Fusilier hat Ineos Automotive sein drittes Modell vorgestellt. Der Geländewagen soll 2026 kommen und mit reinem E-Antrieb sowie einer Version mit Range-Extender verfügbar sein. Alle Infos!

Preis des Ineos Fusilier (2026) noch unbekannt

Die junge britische Offroadmarke Ineos bringt Ende 2026 mit dem Fusilier einen Geländewagen mit zwei Antriebsoptionen auf den Markt. Neben einem vollelektrischen Antrieb soll es den Fusilier auch mit einem Elektroantrieb mit Range-Extender geben. Entwickelt wurde das Fahrzeug in Zusammenarbeit mit dem Automobilzulieferer Magna, der den Fusilier im österreichischen Graz fertigen wird. Mit dem Fusilier erweitert Ineos seine Produktpalette, die bislang aus dem seit 2022 erhältlichen Grenadier sowie dem Pick-up-Derivat Quartermaster besteht. Bei der Entwicklung beider Offroader hat Ineos bereits mit Magna zusammengearbeitet. Zum Preis des Fusilier hat Ineos Ende Februar 2024 noch keine Angaben gemacht. Wir gehen von einem Einstiegspreis ab 75.000 Euro aus. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antrieb: Vollelektrisch und E-Antrieb mit Range-Extender

Wie auch beim Grenadier wird die Basis beim Fusilier die sogenannte Skateboard-Plattform, dessen Aufbau und Unterboden aus Stahl und die Türen und Verkleidungsbleche aus Aluminium gefertigt werden. Die Batterie der E-Variante ist in die Skateboard-Plattform integriert und soll eine Reichweite von 400 km bieten. Neben der rein batterieelektrischen Variante wird es eine Version mit Range-Extender geben. Die Option mit Range-Extender umfasst einen kleinen Benzinmotor, der einen Generator antreibt, um den Ladezustand der Batterie aufrechtzuerhalten, wenn keine externe Lademöglichkeit verfügbar ist. Einzelheiten zum alternativen Antrieb sowie der Zeitplan für die Markteinführung sollen laut Ineos im Herbst 2024 kommuniziert werden.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Konsequente Geländewagen-Optik

Der Ineos Fusilier (2026) basiert auf dem Grenadier, wird jedoch etwas kürzer sowie niedriger als sein 4,89 mm langer und 2,05 m hoher Bruder. Optisch erinnert der Fusilier an den Land Rover Defender sowie die Mercedes G-Klasse, könnte aber günstiger sein. Der größere Bruder Grenadier ist ab 81.890 Euro erhältlich (Stand Februar 2024). Dieser ist jedoch mit konventionellen Motoren von BMW erhältlich. Der Fusilier soll beim Design eine Weiterentwicklung des Grenadier darstellen und wurde besonders beim Thema Aerodynamik auf Effizienz getimmt. So wurden die Konturen abgerundet, um den Luftwiderstand zu minimieren, die Kanten und Ecken für einen ungehinderten Luftstrom abgeschrägt und die Türscharniere, die zwar sichtbar sind, wurden zugunsten der Aerodynamik versenkt. Zudem befinden sich die LED-Leuchten in einer windschlüpfrigen Einfassung.

Interieur: Praktisch und funktional

Zum Innenraum des Fusilier hat Ineos ebenfalls keine Angaben gemacht. Denkbar ist, dass dieser sich am größeren Bruder Grenadier orientieren wird. Der Schwerpunkt liegt bei der Praxistauglichkeit sowie der Langlebigkeit. Die Materialien sind strapazierfähig, die vielen Schalter auch mit Handschuhen zu bedienen und wasserdicht. Die wichtigen Schalter sind in Griffweite, weitere Schalter befinden sich am Dach zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Der kleinere Fusilier wird wahrscheinlich Platz für bis zu fünf Personen sowie einen klassenüblich großen Kofferraum bieten.

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