Skoda Kodiaq RS (2024) Illustrator X-Tomi Design gibt einen Ausblick, wie der künftige Skoda Kodiaq RS aussehen könnte. Foto: X-Tomi Design
Preis: Skoda Kodiaq RS (2024) wie üblich teurer
Nach wie vor hält der Skoda Kodiaq RS der ersten Generation den Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife für siebensitzige SUV – der für 2024 erwartete Nachfolger, den Skoda-Entwicklungsvorstand Johannes Neft gegenüber der Autocar bestätigt hat, tritt also keinesfalls in kleine Fußstapfen. Damit der sportliche Tscheche auf ganzer Linie brillieren kann, braucht es also nicht nur eine verschärfte Optik und eine tadellose Praktikabilität, sondern auch genug PS und einen konkurrenzfähigen Preis. Letzterer lässt sich bislang nur grob mit Hinblick auf den 54.590 Euro teuren Vorgänger einschätzen, da für die braven Varianten der neuen Generation noch keine Preise vorliegen. Ergo müsste die sportliche Kundschaft mit einem Einstieg zwischen 55.000 und 60.000 Euro rechnen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Antrieb: Benziner oder Plug-in-Hybrid & Allradantrieb (4×4)?
Beim Vierzylinder würde es sich nach wie vor um den altbekannten EA888-Motor handeln, der im VW Golf R für bis zu 333 PS (245 kW) gut ist und im Kodiaq analog zum Superb mindestens 265 PS (195 kW) leisten dürfte. Theoretisch könnte auch ein Plug-in-Hybrid zur Kraftquelle des RS werden. Hierzu lohnt sich ein Blick zum VW Passat mit 272 PS (200 kW) Systemleistung. Unabhängig davon, ob es der Benziner, der Plug-in-Hybrid oder beide Antriebsquellen parallel zum Händler schaffen, dürfen wir mit serienmäßigem Allradantrieb (4×4) und Doppelkupplungsgetrieben rechnen.
Die Konkurrenten:
Exterieur: Computer-Illustration gibt Ausblick
Wie der Skoda Kodiaq RS (2024) aussehen könnte, hat Illustrator X-Tomi Design veranschaulicht. So dichtet er dem Tschechen-SUV an der Front eine Spoilerlippe, einen schwarz hinterlegten Kühlergrill und zusätzliche Streben unterhalb der Scheinwerfer an. Lackierte Schweller und ein schwarzes Dach tragen ebenso zur sportlichen Note bei wie blaue Bremssättel. Am Heck erkennen wir zudem abgedunkelte Rückscheinwerfer. Zudem rechnen wir am Serienmodell mit einem Diffusor samt hervorgehobener Endrohrblenden. Abgesehen von den obligatorischen Sportsitzen lassen sich zum Innenraum noch keine genauen, RS-spezifischen Angaben machen.