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Mitsubishi L200

Mitsubishi L200 (2024): Anhängelast/Doppelkabine L200-Zwilling Triton vorgestellt

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Mitsubishi L200 (2024) Was in Asien Triton heißt, könnte 2024 als L200-Nachfolger zu uns kommen. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi L200 (2024) Der Pick-up basiert auf einem neu entwickelten Leiterrahmen, dessen Biegesteifigkeit Mitsubishi um 40 Prozent und dessen Torsionssteifigkeit um 60 Prozent gesteigert hat. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi L200 (2024) Auf den ersten Blick wirkt das Armaturenbett äußert aufgeräumt und übersichtlich. Die Schalter sind für die Benutzung mit Handschuhen ausgelegt. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi L200 (2024) Für den Alltag hält der Pick-up zahlreiche Unterbringungsmöglichkeiten bereit, etwa für große Flaschen oder Tablets. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi L200 (2024) Die Kraft stammt von einem 2,4-Liter-Turbodiesel, der in drei Leistungsstufen erhältlich ist: 150 PS (110 kW), 184 PS (135 kW) oder 204 PS (150 kW). Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi L200 (2024) Es besteht die Auswahl zwischen einer Sechsgang-Automatik und einem Sechsgang-Schaltgetriebe sowie zwei Allradantrieben. Foto: Mitsubishi

Mit der Premiere des Triton erhalten wir einen konkreten Ausblick auf die wahrscheinlich 2024 startetende Neuauflage des Mitsubishi L200. Der Pick-up zeigt sich runderneuert, fährt mit Einzel- oder Doppelkabine sowie mit einem Vierzylinder-Diesel und Allradantrieb vor.

Preis: Mitsubishi L200 (2024) weiterhin ab 34.000 Euro?

Mitsubishi Thailand hat im Juli 2023 den neuen Triton vorgestellt. Dabei handelt es sich um den Zwilling des in Europa als Mitsubishi L200 bekannten Pick-up der Marke. In Thailand soll der Offroader noch 2023 auf den Markt kommen, in Japan Anfang 2024. Gut möglich, dass der L200 zeitgleich nach Europa und somit nach Deutschland kommt. Ob der Preis von zuletzt 34.000 Euro des Vorgängers zu halten sein wird, ist unklar. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antriebe: 2,4-Liter-Diesel mit Allradantrieb

Der komplett neue Mitsubishi L200 (2024) basiert auf einem ebenfalls neu entwickelten Leiterrahmen, dessen Biegesteifigkeit Mitsubishi um 40 Prozent und dessen Torsionssteifigkeit um 60 Prozent gesteigert hat. Der Autobauer verspricht deshalb ein besseres Fahrverhalten und einen höheren Fahrkomfort. Die Kraft stammt von einem 2,4-Liter-Turbodiesel, der in drei Leistungsstufen erhältlich ist. Die Basis markiert eine 150-PS-Variante (110 kW) mit einem maximalen Drehmoment von 330 Newtonmetern. Darüber rangiert die 184-PS-Version (135 kW) mit einem maximalen Drehmoment von 430 Newtonmetern. Das Topmodell leistet 204 PS (150 kW) und verfügt über ein maximales Drehmoment von 470 Newtonmeter sowie als einziger eine elektrische Servolenkung. Es besteht immer die Auswahl zwischen einer Sechsgang-Automatik und einem Sechsgang-Schaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technik. Eine Anhängelast nennt Mitsubishi noch nicht.

Als Allradantrieb stehen zwei Systeme zur Verfügung: Das Super Select 4WD-II ist mit einem Sperrdifferential (LSD) mit zentraler Drehmoment-Erkennung ausgestattet, das die Antriebskraft im Verhältnis 40:60 nach vorne und hinten verteilt. Es stehen die vier Antriebsoptionen 2H (Hinterradantrieb), 4H (permanenter Allradantrieb), 4HLc (Mittendifferenzial gesperrt) und 4LLc (Mittendifferenzial mit Untersetzungssperre) sowie die sieben Fahrmodi Normal, Eco, Kies, Schnee, Schlamm, Sand und Gestein zur Verfügung. Außerdem zeichnet diese Allradvariante eine weiterentwickelte Gierregelung zur Momentensteuerung jedes einzelnen Antriebrades aus, das durch leichtes Einbremsen des kurveninneren Vorderrads die Stabilität erhöhen und sowas wie Fahrspaß vermitteln soll. Easy Select 4WD hingegen bietet lediglich die drei Antriebsoptionen 2H (Hinterradantrieb), 4H (gesperrtes Mittendifferential) und 4L (für Fahren mit niedrigem Gang).

Die Konkurrenten:

Exterieur: Eckiges Design & Einzel- oder Doppelkabine

Mit dem Generationswechsel erhäl der Mitsubishi L200 (2024) eine bedeutend eckiger, geradezu flächig gestaltete Karosserie. Die Dynamic Shield genannte Markenfront verleiht dem Pick-up einen hohen Wiedererkennungswert. Drei L-förmige LED-Leuchten dienen als Tagfahrlicht. Die Rückleuchten sind T-förmig gestaltet. Die Motorhauben-Form soll so gestaltet sein, dass vom Fahrersitz aus die Front gut einsehbar ist – ein wichtiges Hilfsmittel im unwegsamen Gelände. Als Aufbau stehen eine Einzelkabine, eine Doppelkabine und ein sogenannter Club Cab mit extra Raum hinter der ersten Sitzreihe zur Auswahl. Die Ladefläche – Maße und Zuladungen nennt Mitsubishi noch nicht – wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um 45 auf 820 Millimeter abgesenkt, um so leichteren Zutritt zu verschaffen.

Interieur: Horizontale Gestaltung

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Foto: Mitsubishi

Apropos Zutritt: Auch im Innenraum des Mitsubishi L200 (2024) – oben in der Rechtslenker-Variante des Triton zu sehen – dominiert die horizontale Gestaltung. Auf den ersten Blick wirkt das Armaturenbett äußert aufgeräumt und übersichtlich. Die Schalter sind für die Benutzung mit Handschuhen ausgelegt. Für den Alltag hält der Pick-up zahlreiche Unterbringungsmöglichkeiten bereit, etwa für große Flaschen oder Tablets. Neben einer universellen Smartphone-Halterung gibt es zudem auch USB-A- und -C-Ladeanschlüsse in der Mittelkonsole. Die App “Mitsubishi Connect” speichert überdies den aktuellen Standort, etwa den Parkplatz, und zeigt den Stand der Betriebsmittel an.

Diverse Assistenzsysteme serienmäßig

Standardmäßig ist der Mitsubishi L200 (2024) zumindest auf dem thailändischen Markt mit einer Bergabfahrhilfe (HDC), die beim Abfahrten eine vorgegebene Geschwindigkeit einhält, sowie einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC) ausgestattet. Als Assistenzsysteme sind zudem ein Notbrems-Assistent, ein Totwinkel-Warner und ein Rückfahr-Assistent an Bord.

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