Bis Ende März gibt es in Deutschland fast 5.000 Euro Rabatt
Knapp über 3.000 Exemplare des neuen ASX konnte Mitsubishi im vergangenen Jahr in Deutschland neu zulassen. Damit es 2024 mehr werden, startet die Marke jetzt eine Rabattaktion.
Bildergalerie: Mitsubishi ASX (2023) im Test
Wie genau sich jene Abzüge auf die einzelnen Varianten auswirken, ist noch nicht klar: 26.390 Euro kostet der 1.3 Mildhybrid mit 140 PS bislang, der Vollhybrid mindestens 28.990 Euro. 34.890 Euro sind aktuell für den Plug-in-Hybrid zu investieren. Wir werden am Ball bleiben …
Generell interessant: Der Kunde bekommt bei Mitsubishi eine umfangreiche 5-Jahres-Fahrzeuggarantie (bis 100.000 Kilometer), die sich um drei weitere Jahre verlängern lässt, sowie eine 8-Jahres-Garantie auf die Fahrbatterie (bis 160.000 km, nur Vollhybrid und Plug-in Hybrid).
Und wie fährt sich der ASX? Unser Test des Vollhybrid ergab folgende Eindrücke: “Er wirkt ziemlich ausgereift … um alles erst einmal auf ein knackig-zusammengefasstes Adjektiv zu bringen. Das große Steckenpferd des ASX ist die Ruhe im Innenraum. Er liegt recht satt auf der Straße, nichts knarzt oder poltert.
Reaktionsfreudig sind Fahrwerk und Lenkung zwar nicht (egal in welchem Fahrmodus man unterwegs ist), aber schwammig oder unpräzise wird es trotzdem nicht. Das mag auch daran liegen, dass diese Bauteile in unserem Vollhybrid-Testwagen nur ein vergleichsweise geringes Leergewicht von rund 1,3 Tonnen handhaben müssen.
Ungereimtheiten in der softwarebasierten Kommunikation im Antriebsstrang gibt es nur sehr selten. Auch beim Blick auf den Bordcomputer des Mitsubishi sind wir zufrieden. Laut elektronischer Messung laufen nur 5,6 Liter Benzin durch die Brennräume. Angegeben ist ein WLTP-Verbrauch von 4,8 l/100km. Zum Vergleich: Auf einer kurzen Runde mit dem Mild-Hybrid-Modell sind es 6,2 Liter, die sich der 155 PS mit 1,3 Liter Hubraum verteilt auf vier Zylinder gönnt.”