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Mitsubishi ASX

Mitsubishi ASX Facelift (2024): Preis/Motoren/Hybrid

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Nachdem der ASX erst 2023 wieder nach Europa gelangt ist, schieben die Asiat:innen 2024 bereits das Mitsubishi ASX Facelift hinterher, zeitgleich zum europäischen Schwestermodell Renault Captur. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) In Sachen Antrieb setzt Mitsubishi ausschließlich auf Benziner. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Die Top-Motorisierung ist ein Vollhybrid, bei dem ein 1,6-l-Vierzylinder mit 94 PS (69 kW) zusammen oder im Wechselspiel mit zwei Elektromotoren, die 36 kW (49 PS) leisten, agiert. Die Systemleistung beträgt 143 PS (105 kW). Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Die Front trägt das markentypische “Dynamic Shield Design”. Das macht das SUV nun eindeutig als Mitsubishi identifizierbar. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Das Infotainmentsystem wird über einen 10,4-Zoll-Bildschirm gesteuert und verfügt nun über eine erweiterte Konnektivität. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Schnittstellen für die drahtlose oder kabelgebundene Smartphone-Integration (Android Auto, Apple CarPlay), USB-C-Anschlüsse und 12-V-Steckdosen im vorderen Bereich sowie im Kofferraum sind ebenfalls vorhanden. Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Damit die Praxistauglichkeit nicht zu kurz kommt, ermöglicht die längsverschiebbare Rücksitzbank, ganz nach vorn geschoben, bis zu 400 l Standard-Kofferraumvolumen.  Foto: Mitsubishi

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Mitsubishi ASX Facelift (2024) Bei umgeklappter Rückbank erhöht sich das Volumen auf bis zu 1596 l. Im Hybridmodell reduziert sich das Kofferraumvolumen geringfügig auf 326 l bis 1458 l. Foto: Mitsubishi

Nur ein Jahr nach Marktstart steht schon das Mitsubishi ASX Facelift (2024) an – ein aufgefrischtes Design trifft auf eine erweiterte Ausstattung. In puncto Antrieb bleibt alles beim Alten: Es werden Benzinmotoren und Hybridvarianten angeboten. Der Preis ist noch nicht bekannt.

Preis: Mitsubishi ASX Facelift (2024) voraussichtlich teurer

Nachdem der ASX erst 2023 wieder nach Europa gelangt ist, schieben die Asiat:innen 2024 bereits das Mitsubishi ASX Facelift hinterher, zeitgleich zum europäischen Schwestermodell Renault Captur. Wie dieser basiert der ASX auf der CMF-B-Plattform. Und beide erhalten mit der Modellpflege ein überarbeitetes Design und neue (Sicherheits-)Systeme. Ob der neue ASX die Preisspanne des aktuellen Modells, das ab 19.990 Euro (Stand: April 2024) erhältlich ist, halten kann, bleibt abzuwarten. Die erweiterte Ausstattung spricht jedenfalls dagegen.
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Antrieb: Benziner, Mild- und Vollhybrid

In Sachen Antrieb setzt Mitsubishi ausschließlich auf Benziner. Die Palette beginnt bei einem 1,0-l-Dreizylinder-Turbo mit 91 PS (67 kW). Darüber rangiert ein 1,3-l-Turbo-Vierzylinder mit 12-V-Mildhybrid-Technik, wahlweise mit 140 (103 kW) oder 158 PS (116 kW). In der schwächeren Version übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe die Kraftübertragung an die Vorderräder, während in der stärkeren Variante ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz kommt. Die Top-Motorisierung ist ein Vollhybrid, bei dem ein 1,6-l-Vierzylinder mit 94 PS (69 kW) zusammen oder im Wechselspiel mit zwei Elektromotoren, die 36 kW (49 PS) leisten, agiert. Die Systemleistung beträgt 143 PS (105 kW).

Die Konkurrenten:

Exterieur: Frisches Design für den ASX

Bekanntermaßen basiert das japanische City-SUV auf dem Renault Captur und war diesem in der bisherigen Version wie aus dem Gesicht geschnitten. Bis auf das geänderte Markenlogo gab es kaum Unterschiede. “Wir wollten mehr Mitsubishiness sichtbar machen”, heißt es aus der niederländischen Europa-Zentrale des Herstellers. Und so trägt die Front des überarbeiteten Mitsubishi ASX Facelift (2024) das neue markentypische “Dynamic Shield Design”. Das macht das SUV nun eindeutig als Mitsubishi identifizierbar.

Interieur: Geringfügige Änderungen & Kofferraumvolumen

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Foto: Mitsubishi

Das Infotainment-System wird über einen 10,4-Zoll-Bildschirm gesteuert und verfügt nun über eine erweiterte Konnektivität. So bietet zum Beispiel die “My Mitsubishi Motors App” Remote-Funktionen (Ver- und Entriegelung, Positionsermittlung, Ferndiagnose) und ab der Ausstattung “Intro-Edition” lassen sich Google-Dienste wie zum Beispiel Google Maps oder die Sprachsteuerung Google Assistant nutzen. Notwendige Updates für das Infotainment-System werden over-the-air aufgespielt. Das Multimediasystem basiert auf Android Automotive 12. Schnittstellen für die drahtlose oder kabelgebundene Smartphone-Integration (Android Auto, Apple CarPlay), USB-C-Anschlüsse und 12-V-Steckdosen im vorderen Bereich sowie im Kofferraum sind ebenfalls vorhanden.

Damit die Praxistauglichkeit nicht zu kurz kommt, ermöglicht die längs verschiebbare Rücksitzbank, ganz nach vorn geschoben, bis zu 400 l Standard-Kofferraumvolumen. Bei umgeklappter Rückbank erhöht sich das Volumen auf bis zu 1596 l. Im Hybridmodell reduziert sich das Kofferraumvolumen geringfügig auf 326 l bis 1458 l. Weitere Staufächer im Innenraum bieten über 22 l zusätzliches Volumen. Optional steht für den ASX ein 69 cm breites elektrisches Glasschiebedach zur Wahl, das im Innenraum für eine helle und freundliche Atmosphäre sorgt. Für die Sicherheit stehen im überarbeiteten ASX unter anderem Auspark- und Ausstiegs-Assistent zur Verfügung. Mit dem MI-Pilot ist ein Spurfolge-Assistent samt adaptiver Tempoautomatik an Bord.

Fahreindruck: Vorgänger komfortabel, geräumig, aber uneigenständig

Der Mitsubishi ASX bringt alle Stärken und Schwächen seiner Basis, also des Renault Captur, mit. Es fehlt aber an Eigenständigkeit. Ein Vorteil ist die fünf Jahre währende Garantie.
Von Marcel Kühler

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