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Abarth 600e (2024): Preis/Reichweite/PS Stärkster Straßen-Abarth angekündigt

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Abarth 600e (2024) Der Abarth 600e soll der stärkste Serien-Abarth aller Zeiten werden. Foto: Abarth

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Abarth 600e (2024) Zudem setzt auch sein Dachkantenspoiler Maßstäbe. Foto: Abarth

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Abarth 600e (2024) Ob es auf einen verstärkten Frontantrieb oder Allradantrieb hinausläuft, bleibt abzuwarten. Foto: Abarth

Mit dem Abarth 600e (2024) setzt die Performance-Tochter von Fiat zum zweiten Stromschlag an. Das SUV soll den Skorpion in neue PS-Sphären katapultieren und wie gewohnt Fahrspaß zelebrieren. Preis und Reichweite sind noch unter Verschluss.

Preis: Abarth 600e (2024) wohl nicht unter 40.000 Euro

In der Regel geizen Autohersteller mit Informationen zu ihren Erlkönigen. Wenn also Abarth Bilder eines getarnten Abarth 600e (2024) veröffentlicht, ist Großes im Busch. Und das nicht nur, weil das Elektro-SUV mit seinen Maßen das größte Skorpion-Modell aller Zeiten darstellt, sondern weil man die bekannte e-CMP-Plattform für den sportlichen Neuling umfangreich verschärft hat. Allerdings dürfte der Spaß auch seinen Preis haben: Betrachtet man den 8000 Euro teuren Aufschlag vom kleineren Fiat 500e zum Abarth 500e, dürfte der Abarth 600e bei knapp 45.000 Euro starten. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antrieb: PS-stärkster Straßen-Abarth aller Zeiten

Im Gegenzug steht mit dem Abarth 600e (2024) dafür der PS-stärkste Serien-Abarth aller Zeiten in der heimischen Einfahrt. 177 kW (240 PS) will das Entwicklerteam aus dem Stromer herauskitzeln. Nebulös ist, ob man dafür einen stärkeren Elektromotor an der Vorderachse einsetzt oder einen Allradantrieb mit zusätzlichem Heckmotor installiert. In jedem Fall sind Fahrleistungen zu erwarten, welche die bisherigen Daten des 600e locker überflügeln. Der Basis-Stromer benötigt neun Sekunden für den Standardsprint und fährt bei 150 km/h in den Begrenzer. Zur besseren Kontrollierbarkeit setzt Abarth zudem auf ein neues Sperrdifferential, größere Bremsscheiben und griffigere Reifen aus dem Formel E-Techniktransfer. In Sachen Batteriegröße (Fiat: 51 kWh netto) und Reichweite liegen noch keine Informationen vor. Letztere dürfte aber mit Hinblick auf den stärkeren Antrieb und einem nicht unwesentlichen Heckspoiler bei gleicher Batterie unter 400 km liegen.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Unauffällig bis auf den Heckspoiler

Und wenn wir schon vom Spoiler reden: Der bildet den optischen Höhepunkt des ansonsten eher unauffälligen Abarth 600e (2024) Erlkönigs. Vom Dach abgehend, gibt er sich deutlich kantiger und voluminöser als sein Pendant am Abarth 500e. Ansonsten erkennen wir am Prototyp nur eine leicht veränderte Grillstruktur. Radhausverbreiterungen oder sportliche Schürzen verkneift sich der Stromer scheinbar.

Interieur: Sportsitze sind gesetzt

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Foto: Abarth

Seinen Innenraum zeigt der Abarth 600e (2024) leider noch nicht. Die Marke verrät aber, dass die obligatorischen Sportsitze im Lastenheft stehen. Für sämtliche weitere Details lohnt sich der Blick in den Fiat 600e (siehe Bild oben): Dort thront ein 10,25 Zoll großer Infotainmentscreen in der Mitte eines ansonsten rundlich designten und reduzierten Cockpits. Anstelle des Zweispeichen-Volants dürfte im Abarth aber ein sportliches Dreispeichen-Lenkrad mit abgeflachtem Kranz und 12-Uhr-Markierung zu finden sein.

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