Dieser gebrauchte Ford F-250 Super Cab kostet kein Vermögen. Er ist laut Beschreibung rostfrei, bietet viel Ausstattung und Anzeigen, die funktionieren. Alle Infos zur coolen US-Car-Legende!
Ein Ford der F-Reihe gilt als der VW Golf der USA. Keiner war in den vergangenen Jahrzehnten beliebter, keiner wurde öfter verkauft. Cowboys lieben den robusten Pick-up, weil er Strohballen schleppt und Pferdeanhänger hinter sich herzieht. Handwerker nutzen den Lieblings-Truck der Amis für Material und Werkzeug aller Art. Und Freizeit-Freunde transportieren mit ihm Motocross-Maschinen oder Boote.
Seit 1948 hat die Ford Motor Company die F-Serie im Angebot. Knapp 40 Millionen Exemplare wurden seitdem produziert. Das macht den Pick-up zu einem der meist gebauten Fahrzeuge der Welt. Und es ist kein Ende des Erfolgs in Sicht. 2020 ging Generation vierzehn (!) der F-Serie an den Start, dieses Mal auf Wunsch auch in einer rein elektrischen Version namens F-150 Lightning erhältlich.
Der angebotene F-250 ist nicht viel gelaufen
Vor allem dann, wenn sie für Preise angeboten werden, wie der Ford F-250 XLT Lariat Super Cab, der im AUTO BILD-Gebrauchtwagenmarkt inseriert ist. Der Ami stammt aus dem Jahr 1989 und hat den Angaben von Händler Triebwerk 67 aus Bad Dürkheim zufolge erst etwas mehr als 40.000 Kilometer auf der Uhr. Der Ford wird als rostfrei beschrieben, die Elektrik und alle Anzeigen funktionieren.
Bild: Triebwerk 67 Die Lariat-Ausstattung bietet – für ein Nutzfahrzeug – eine ganze Reihe Highlights. Unter anderem zählen elektrische Fensterheber, eine Klimaanlage, ABS und ein Tempomat dazu. Alle Importkosten wurden bereits beglichen, die amerikanischen Fahrzeugpapiere sind sauber. Laut Verkäufer sieht man dem Truck an, dass er arbeiten musste. Doch er bietet eine interessante Basis für Schrauber.
Vor dem TÜV-Segen braucht der Ford die Liebe eines Schraubers
Stimmt der gute erste Eindruck aus der Anzeige, dürfte der nächste Besitzer mit dem Pick-up jede Menge Spaß haben. Die Technik ist robust und hält viele Kilometer aus. Unter dem Blech ist alles so stark ausgelegt, dass man Antriebswellen und ähnliches normalerweise auch mit roher Gewalt nicht kaputt bekommt. Ein hochinteressantes Objekt also, dass beim nächsten Ford-Treffen bestimmt nicht jeder hat.