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Ford Bronco

Ford Bronco: Für Offroad-Einsätze prädestiniert

ford bronco: für offroad-einsätze prädestiniert

Der Ford Bronco wird in Europa in zwei Versionen angeboten, hier die “Badlands”-Ausführung. © Foto: Ford

Der Ford Bronco steht vor der Markteinführung. Die Kunden haben die Wahl zwischen zwei Versionen der Geländegängigkeit.

Ford bietet den neuen Bronco in Europa zunächst in zwei Versionen an. In der Version “Outer Banks” ist er ab 74.500 Euro zu haben, als “Badlands” ab 78.500 Euro, wie der Autobauer mitteilte. Zum Serienumfang des Offroaders gehört unter anderem ein zweistufiges Verteilergetriebe.

Bei den “Outer Banks”-Varianten handelt es sich um ein elektronisch geregeltes System, das per Knopfdruck die Aktivierung der Gelände-Untersetzung während der Fahrt erlaubt. Die “Badlands”-Modelle verfügen über eine elektro-mechanische Variante, die automatisch zwischen reinem Front- oder Allradantrieb wechselt. Zudem kommen hier für extreme Offroad-Fahrten ein sperrbares Frontdifferenzial, ein deaktivierbarer Querstabilisator für größere Achsverschränkungen sowie spezielle Stoßdämpfer zum Einsatz.

Ford Bronco Fahrbericht (2022)

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Beide Varianten werden von einem 2,7-Liter-Sechszylinder mit 246 kW / 335 PS angetrieben. Für die Kraftübertragung sorgt bei dem 4,81 Meter langen Allradler eine Zehn-Gang-Automatik.

Der Marktstart des Bronco soll im Frühjahr erfolgen, aufgrund der hohen Nachfrage in den USA kommt der Offroader allerdings nur in begrenzter Stückzahl nach Europa und Deutschland.

Ford Bronco Raptor

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