In Köln soll der neue Ford Explorer vom Band laufen.
Mit dem Explorer soll sich das ändern, auch wenn er bisher in weiten Teilen ein Volks-SUV ist. Der Grund: Große Teile der Technik im Auto, das ab 45.000 Euro kosten soll, stammen bisher vom Konkurrenten Volkswagen, berichtet wdr.de.
Ford hat in Köln mächtig investiert
Die Umstellung der Produktion auf reine E-Autos hat sich Ford einiges kosten lassen. Für den Umbau des Werks auf E-Mobilität hat der Konzern rund zwei Milliarden US-Dollar (etwa 1,85 Milliarden Euro) investiert. Und so verkündete der Verwaltungsratsvorsitzende William Clay Ford Jr. bei der Eröffnung des Kölner Werks den “Beginn einer neuen Generation von sauberen Produktionsverfahren und Elektrofahrzeugen in Europa”. Zunächst wird hier lediglich der Explorer vom Band laufen. Doch noch in diesem Jahr soll ein zweites Modell folgen.
Keine gute Nachricht für die Belegschaft
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