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Ferrari weiht neues Werk in Maranello ein

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Ferrari weiht neues Werk in Maranello ein

Der italienische Autokonzern Ferrari hat am Freitag im Beisein von Italiens Staatschef Sergio Mattarella eine neue Produktionsstätte am Standort Maranello eingeweiht, in dem mehrere E-Fahrzeuge produziert werden sollen. „Wir haben in Maranello 200 Millionen Euro in das e-Building investiert“, sagte Ferrari-Chef Benedetto Vigna bei der Einweihung der neuen Produktionsstätte.

Die Modelle „Purosangue“ und der „Sf90 Stradale“ werden ab nächstem Jahr im neuen Produktionswerk hergestellt werden, das erste Elektroauto soll Ende 2025 vorgestellt werden. „Wir wollen nicht die Produktionskapazitäten erhöhen, sondern mehr Flexibilität, um Kundenwünsche zu erfüllen“, erklärte Vigna.

Fokus auf E-Autos und Hybridfahrzeuge

„2029 wird Ferrari ein Jahrhundert alt werden. Diese hochmoderne Anlage zeigt, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen, um uns vorzubereiten und der Zeit voraus zu sein“, sagte der Verwaltungsratspräsident von Ferrari, John Elkann, bei der Einweihung der neuen Anlage.

Ferrari wird seine E-Autos wie auch Hybridfahrzeuge und Benziner im neuen Werk in Maranello produzieren. Es soll eine Kapazität von bis zu 20.000 Autos haben. In drei bis vier Monaten soll das Werk komplett hochgelaufen sein. Im vergangenen Jahr hatte die Firma weniger als 14.000 Fahrzeuge verkauft. (APA)

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