Der steigende Bestand an E-Fahrzeugen zwingt Werkstätten nahezu sich mit den sogenannten BEVs zu beschäftigen. Dabei wird es immer schwieriger, den Überblick zwischen DGUV-Informationen, VDE-Normen und Herstellervorgaben zu behalten. Die WKST am 22. und 23. März 2024 bringen mehr Klarheit.
Mehr batterieelektrische Fahrzeuge auf der Straße bedeuten auch mehr BEVs in der Werkstatt. Sei es durch Unfälle oder technische Defekte. Dabei suchen die meisten Besitzer der E-Autos in den ersten Jahren den Markenbetrieb auf, der in der Regel von dem OEM strikte Vorgaben für Ausrüstung, Schulungen und Zertifizierungen bekommt. Mit dem Ablauf der Garantiezeit oder wenn ein Schaden selbst bezahlt werden muss, ändert sich dieses Verhalten oft.
Die freien Werkstätten, die dann oft die Anlaufstelle für die E-Auto-Besitzer sind, müssen sich um die richtige Ausstattung und die richtigen Schulungen meist selbst bemühen. Hier den Überblick zwischen DGUV-Informationen, VDE-Normen und Herstellervorgaben zu behalten und gleich mehrere Marken zu bedienen, gestaltet sich in der Praxis häufig schwieriger als ursprünglich gedacht.
Vom Crash bis zur Reparatur
Die Redaktionen von »Fahrzeug+Karosserie« und »kfz-betrieb«, haben in diesem Jahr den Fokus der WKST auf das Thema E-Mobilität gelegt. Vom Crash über den Abschleppvorgang, die eventuell notwendige Quarantäne, die Batterieüberwachung, die notwendige Werkstattausrüstung bis hin zur Live-Reparatur eines E-Fahrzeugs wird die Würzburger Branchenveranstaltung den richtigen Umgang mit E-Fahrzeugen in der Werkstatt aufzeigen. Darüber hinaus bieten die WKST eine große Branchenausstellung (über 80 Aussteller).
Unterstützt wird der Branchentreff von den Kooperationspartnern Kanzlei Voigt Rechtsanwälte und dem Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) sowie den Sponsoren Automechanika, Carbon, Carento, Dekra und Nexa Autocolor sowie den Business-Partnern BASF, Fix Auto, gt Motive, Heni und Riparo.
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