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Bildergalerie zum VW ID. Buzz-Taxi

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Vier Fluggäste und ihr Gepäck kann man mit dem VW ID. Buzz komfortabel zum Geschäftsflieger befördern. (Alle Fotos: Dietmar Fund)

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Das gefällige Heck bietet eine niedrige Ladekante. Die schwere Heckklappe kann man an einer Schlaufe innen noch mit viel Schmackes zuwerfen.

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Der ID. Buzz bleibt der bisherigen Linie der Marke treu, was den gut gepolsterten Fahrersitz angeht. Bei der Bedienung ist wie beim Caddy Maxi 5 vieles zugunsten einer frischeren Optik verschlechtert worden.

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Das kleine Display vor dem Fahrer ist schön übersichtlich. Die früher haptisch einwandfreien Tasten im Lenkrad sind Touchflächen gewichen, die eine schlechte Rückmeldung geben.

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Der Gangwahlhebel rechts hinter dem Lenkrad muss nach vorn gedreht werden, um die Stufe D oder die Stufe B für verstärktes Rekuperieren einzulegen. Für den Rückwärtsgang dreht man ihn nach links. Rangieren kann man so einwandfrei.

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Im Lenkstockhebel links sind der Blinker und die Bedienung des Scheibenwischers untergebracht, außerdem blendet man mit ihm auf und ab. Das ist verwirrender als die Verteilung dieser Funktionen auf zwei Lenkstockhebel.

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Das Tastenfeld für die Lichtfunktionen teilt der VW ID. Buzz mit dem aktuellen Caddy. Die haptische Rückmeldung ist diffuser als bei den Einstellrädchen, die VW zuvor verwendet hat.

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Praktisch sind die unterteilbare Ablage zwischen den Vordersitzen und die unten aus der Armaturentafel ausklappbaren Getränkehalter.

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Wer wie im Vorführtaxi ein HALE-Taxameter (oder das eines anderen Herstellers) unterhalb des Touchscreens einbauen lässt, kann den Getränkehalter darunter nur für relativ niedrige Becher nutzen.

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Das im Vorführtaxi arbeitende Spiegeltaxameter von Semitron (oder das einer anderen Marke) würde den Platz in den ausklappbaren Getränkehaltern nicht einschränken.

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Über den gut ablesbaren, ausreichend großen Touchscreen und die darunterliegenden Bedienelemente werden die allermeisten Funktionen gesteuert. Es dauert eine Weile, bis man herausgefunden hat, wie man zwischen verschiedenen Funktionen und Ansichten wechselt.

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Das Handschuhfach fasst DIN A4-Unterlagen. Die offene Ablage darüber hat eine praktische Größe.

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In die großen Ablagen der Vordertüren passen Literflaschen, aber auch Umhängetäschchen.

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Wenn die asymmetrisch geteilte Sitzbank ganz hinten steht, haben die Fahrgäste im Fond sehr viel Kniefreiheit. Wie im Neuen Multivan können sie sich nur an Halteschlaufen festhalten und nicht an stabilen Griffen.

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Beim Herunterklappen taucht die Sitzfläche ab, sodass ein ebener Laderaumboden entsteht.

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Der schmale und der breite Teil der Sitzbank lassen sich getrennt um ein gutes Stück verschieben, wenn man längere Gegenstände einladen möchte.

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Die Lehnenneigung ist in mehreren Stufen einstellbar.

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Das Herunterklappen der Sitze und das Wiederaufstellen klappen intuitiv. Gut sichtbar ist hier, dass die Ladekabel lose im Kofferraum herumliegen.

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Der VW ID. Buzz fasst als Lastentaxi auch längere Gegenstände wie dieses Rudergerät. Die hier herausgenommene Kassette der Kofferraumabdeckung kann man nirgends geordnet verstauen.

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Der rote Löseknopf der Alarmanlage sitzt neben dem Einfüllstutzen für die Scheibenwaschanlage unter der kurzen Klappe am Bug, die man herunterklappen kann.

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Der Ladeanschluss sitzt hinten rechts, sodass man an Schnelllader in der Regel rückwärts heranfahren muss.

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Die Ladezeit-Angaben im Fahrer-Display sind sehr zuverlässig. Wer sich in etwa in der Spanne zwischen 20 und 80 % bewegt, kann beim Laden mit 150 kW mit rund einer halben Stunde Zeitverlust rechnen.

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An einem 300 kW-Schnelllader lud der VW ID. Buzz laut der Angabe auf dem Touchscreen sogar zeitweise mit mehr als den angegebenen 150 kW Ladeleistung.

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Die Begrenzung auf die wegen der Batterie-Haltbarkeit empfohlene Kapazität von 80 % lässt sich über den Touchscreen leicht einstellen. Vor einer langen Fahrt kann man so auch bis 100 % laden.

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Mit den aufgezogenen 19-Zoll-Rädern ist das Fahrwerk ausgewogen abgestimmt.

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Der VW ID. Buzz hat Mischbereifung. Auf den Hinterrädern sind Reifen einer anderen Dimension als vorne montiert.

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Mit dem Erscheinen des langen Radstands 2024 soll der kurze VW ID. Buzz (Foto) auch als Siebensitzer bestellbar sein. Der würde sich sicher gut für die Schülerbeförderung eignen.

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