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Audi hatte am Dienstag die Trennung von Andreas Seidl, dem bisherigen Geschäftsführer des künftigen Audi-Werksteams, und Oliver Hoffmann, der zuletzt Generalbevollmächtigter für das Formel-1-Projekt war, bekanntgegeben. “Natürlich waren sie maßgebend, das waren die beiden, mit denen wir den Deal gemacht haben”, räumte Hülkenberg ein. Große Projekte wie dieses würden aber nicht nur von zwei Personen abhängig sein. “In der Formel 1 ist irgendwie jeder austauschbar.”
Hülkenberg fährt noch in dieser Saison für das US-Team Haas. Kommendes Jahr geht er für Kick Sauber an den Start, das ab 2026 zum Audi-Werksteam wird. Er sei “nicht besorgt” über das Personalbeben, sagte Hülkenberg. Es sei zwar “ein bisschen ein Schock” gewesen, nun müsse man aber wieder zur Tagesordnung übergehen. “Ich freue mich noch immer, zum Projekt zu stoßen und mit Audi eine Erfolgsgeschichte zu schreiben.”
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. +++