Elegant: Wie gehörten zu den ersten, die in München offiziell Probefahrten ab dem Store unternehmen durften. Und waren sehr angetan. | Foto: G. Soller
Die Front zeigt starke Eigenständigkeit. | Foto: G. Soller
Gleiches gilt fürs gelungene Heck. | Foto: G. Soller
Reduziert und kantig-kühl: Das Interieur. Der Screen sieht abgeschaltet sehr “verfingertappert” aus, der Blinkerhebel hat leider keinen Rastpunkt. | Foto: G. Soller
Fast drei Meter Radstand sorgen für viel Platz im Fond. Acgtung mit er Hand: Schon ein Handy(!) genügt, um den Gurtwarner auszulösen so fein ist die Sensorik auf dem mittleren Platz!| Foto: G. Soller
Ganz hinten: Sauber ausgeschlagener Kofferraum. | Foto: G. Soller
32-Liter-Frunk vorn unter der Haube. | Foto: G. Soller
“Haubenspoiler” wie bei Dodge. | Foto: G. Soller
Reudziert und schlank: das Anzeigedisplay vor dem Fahrer. | Foto: G. Soller
Groß und klar touchbar: Der Zentralscreen – hier kann man auch den Speedwarner mit wenigen Klicks deaktivieren. | Foto: G. Soller
Grün, auch materialtechnisch: Der Polestar 3 verwendet viele Recyklate. | Foto: G. Soller
Gut angezogen: Auch zum Vorfahren vor dem Hotel eignet er sich. | Foto: G. Soller
Knackiges Heck. das Fahrwerk ist höhenverstellbar. Ab und an lässt er Luft ab oder pumpt dazu. | Foto: G. Soller
Polestar schreibt gern alles an – auch die Sicherheitssysteme. Erinnert an Behörden- oder Bundeswehr-Fahrzeuge. | Foto: G. Soller
Auch die Leistung kann man seitlich ablesen – noch nicht angeschrieben haben die Schweden den Luftdruck überm Rad….| Foto: G. Soller
Markantes Logo: Der Nord- oder Polarstern…| Foto: G. Soller
Klar ist – der Polestar 3 eignet sich auch als Shuttle für Hotels. | Foto: G. Soller