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Autos der Zukunft: Die besten Renderings (Update)

Mit neuen Retuschen zu Skoda Octavia, Fords Elektro-SUV, dem kommenden Defender und mehr

autos der zukunft: die besten renderings (update)

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Alfa Romeo Castello (2020)

Ein kleines SUV mit Plug-in-Hybrid hat Alfa mittlerweile bestätigt. Aber auch ein großes SUV als X5/Q7-Gegner scheint zu kommen. Es könnte Castello heißen und auf der gleichen Plattform wie der kleinere Stelvio positiontiert werden. Als Antrieb dürfte der stärkste Alfa-Vierzylinder – hier aber womöglich mit 48-Volt-Mildhybridsystem oder gleich als Plug-in mit 350 bis 400 PS – und der 2,9-Liter-Biturbo-V6 dienen.

 

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Alfa Romeo 6C (2020)

Der Alfa Romeo 4C ist nicht mehr konfigurierbar, doch ein Nachfolger scheint geplant zu sein. Seit Tuner Pogea Anfang 2018 auf seiner Facebook-Seite etwas über einen 6C schrieb, ist das Gerücht, dass es ab dem Jahr 2020 wieder einen 6C geben soll, nicht mehr verstummt. Da im 4C ein Vierzylinder arbeitete und im 8C ein Achtzylinder, liegt ein Sechszylinder für den 6C nahe. Der 2,9-Liter-Biturbo-V6 aus dem Giulia/Stelvio Quadrifoglio stünde bereit.

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Das Apple-Auto (2020)

Baut Apple künftig sein eigenes Auto? Die Gerüchte über ein “Projekt Titan” sind nie ganz verstummt. Befeuert wurden sie dadurch, dass sich die Elektronikmarke Anfang 2018 Domains wie Apple.car oder Apple.auto sicherte, wie InsideEVs damals meldete. In einem eigenen Auto (wohl mit Elektroantrieb) könnte Apple seine Expertise zum autonomen Fahren zeigen. Informationen zu dem Auto fehlen bislang.

 

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Aston Martins neuer Mittelmotor-Sportler (2020)

Der Aston-Martin Valkyrie wird mit rund drei Millionen Euro kein Sportwagen für jedermann. Daneben soll ein erschwinglicher Mittelmotorsportler treten, der mit dem Ferrari 488 und dem McLaren 720S konkurrieren kann. Ansonsten ist noch nicht viel bekannt, doch unsere Kollegen von Motor1.com USA schwören, dass der ehemalige Ferrari-Ingenieur Max Szwaj für die Entwicklung verantwortlich sein wird.

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Audi Q4 (2019)

Im Sommer 2019 dürfte der neue Q4 starten. Die Erlkönige zeigen eine nach hinten abfallende Dachlinie. Zur Differenzierung vom Q3 wird zudem das Heck kantiger, ausgestellte Radläufe sollen an den Q8 erinnern. Vorne sind die Parallelen zum Q3 offensichtlicher, denkbar ist eine dicke Einrahmung des Grills im Q8-Stil. Die Motoren kommen vom Q3, langfristig ist auch ein RS Q4 mit 400-PS-Fünfzylinder denkbar.

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Audi A3 Sportback (2020)

Der neue Audi A3 wird Ende 2019 vorgestellt und kommt 2020 auf den Markt. Er basiert wie der neue VW Golf und der nächste Seat Leon auf dem  weiterentwickelten Modularen Querbaukasten (MQB). So kann der Innen- und Kofferraum wachsen, ohne dass sich die Länge wesentlich vergrößert. Außen fallen vor allem die “Lichtrillen” unter den Scheinwerfern auf, innen wird Infotainmentdisplay nun ins Armaturenbrett integriert wie schon im neuen Q3. Die haptisch sehr überzeugenden runden Luftausströmer entfallen. Unter der Haube neu ist vor allem ein Mildhybridsystem, das zum Teil sogar mit 48-Volt-Technik arbeitet.

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BMW 2er Gran Coupé (2020)

BMW entwickelt angeblich ein 2er Gran Coupé. Es hat die gleiche Frontantriebsarchitektur (FAAR) wie der neue 1er. Intern F44 genannt, könnte der Wagen eine Länge von knapp über 4,60 Meter haben. Er tritt gegen den Mercedes CLA und die Audi A3 Limousine an. Beim Antrieb dürfte sich das Auto am X2 orientieren: Motoren vom 1,5-Liter-Dreizylinder bis zum M35i mit 306 PS, dazu optional Allradantrieb. Bis zur Einführung dauert es aber noch: Wir rechnen mit einem Marktstart im Jahr 2020.

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BMW i4 und iNext (2021)

Dass die Studie iVision Dynamics in Serie geht, hat BMW bereits bestätigt. Das Modell wird i4 heißen und wird auf der modularen CLAR-Plattform basieren, die auch Elektroantriebe unterstützt. Der rein elektrisch angetriebene i4 (unser Bild) soll 600 Kilometer Reichweite bieten. Parallel wird ein eher Van-artiger iNext eingeführt, der sogar noch weiter kommt. Marktstart für beide im Jahr 2021. 

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DS 8 (2020)

Citroens Tochtermarke DS plant angeblich eine neue Mittelklasselimousine. Allerdings kein Stufenheckauto, sondern eher eine Art Sportback, Shooting Brake oder Viertürer-Coupé. Der Neuling namens DS 8 dürfte etwa 4,85 Meter lang sein und (wie der Peugeot 508) auf der Konzernpalltform Plattform EMP2 basieren.

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Der Sportwagen von Dyson (2020)

Der Vakuumhersteller Dyson will in die Fahrzeugproduktion einsteigen. Gründer und CEO James Dyson gab Anfang 2017 bekannt, dass er zwei Milliarden Pfund (2,2 Milliarden Euro) in das Projekt investieren will. Wie das Fahrzeug aussehen wird, ist noch nicht sicher, aber wie man sieht, hat sich unser Illustrator ein wenig an McLaren orientiert.

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Das Ferrari-SUV (2021)

Sie halten ein SUV von Ferrari für schwachsinnig? Dann haben wir drei Argumente für Sie. Erstens, der Lamborghini Urus. Zweitens hat Fiat-Chef Marchionne vor seinem Tod höchstselbst noch die Spekulationen bestätigt. Und drittens wurde das Auto bereits als Erlkönig gesichtet. Es soll auf der gleichen Plattform wie der Ferrari GTC4Lusso beruhen und nicht vor 2021 starten.

 

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Fords Elektro-SUV mit Mustang-Optik (2020)

Ford setzt in den USA voll auf SUVs und Pick-ups, lässt Limousinen, Vans und dergleichen auslaufen. So wird ein Pick-up auf Basis des Focus entwickelt und ein SUV mit Mustang-Optik sowie elektrischem Antrieb soll im Jahr 2020 starten. Das Auto, das vielleicht Mach 1 heißen wird, soll eine Reichweite von 600 Kilometer nach WLTP-Norm bieten. Unser Rendering zeigt, wie man sich den Wagen vorstellen könnte.

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Honda e (2020)

Die Studie Honda Urban EV hat uns 2017 auf der Frankfurter IAA wirklich gefallen, die Version vom Genfer Autosalon 2019 namens Honda e Prototype hat sich den Charme bewahrt. Das Serienauto wird e heißen und eine Reichweite von lediglich 200 Kilometer haben. Das ist eher enttäuschend, oder?

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Jaguar XJ (2020)

Der Jaguar XJ soll im Jahr 2020 in seine zehnte Generation gehen. Sie ist zwar stark vom derzeitigen Modell inspiriert – wie man an unserem Rendering erkennen kann -, wird aber angeblich eine Elektro-Variante erhalten, um Audi A8, BMW 7er und Mercedes S-Klasse abzuhängen, deren Elektroversionen erst später starten sollen. 

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Land Rover Defender (2020)

Dass der Defender einen Nachfolger bekommen wird, war schon beim Auslaufen des Originals klar. Im Jahr 2019 soll es so weit sein. Unser Rendering-Künstler stellt sich das Auto kantig wie eh und je vor, aber mit modernem Design. Es soll wieder Karosserievarianten mit drei und fünf Türen geben. Als Antrieb dürften die Vierzylinder-Ingenium-Motoren von Jaguar Land Rover dienen.

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Range Rover Road Rover (2020)

Range Rover ist eine der wenigen Marken, die ausschließlich SUVs anbieten. Doch künftig könnte eine kombiartiges Gefährt hinzu kommen. Im Herbst 2018 sicherte sich der Hersteller den Namen Road Rover. Die Plattform soll die des Jaguar XJ der nächsten Generation sein. Angetrieben wird der Wagen rein elektrisch, und zwar wohl vom gleichen Antriebsstrang wie der I-Pace von Partnermarke Jaguar. Das hieße: 400 PS und 470 Kilometer Reichweite.

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Lotus-SUV

Lotus arbeitet bereits an seinem ersten SUV, und im Jahr 2022 soll es fertig sein. Das Modell soll deutlich größer sein als Elise & Co. und gegen den Porsche Cayenne antreten. Wir vermuten, dass das Auto eher sportlich als luxuriös sein wird — passend zur Marke. Zu den Besonderheiten wird wohl auch ein niedriges Gewicht gehören. Der Wagen wird außerdem von Volvo-Technik profitieren, denn beide Marken gehören zum chinesischen Geely-Konzern.

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Mercedes GLA (2019)

Noch 2019 kommt die zweite Generation des GLA. Wie die neue A-Klasse nutzt er die MFA2-Plattform. Das macht ihn leichter und ermöglicht ihm, das Hightech-Infotainment der A-Klasse zu nutzen. Auch die Motoren kommen vom Baby-Benz, inklusive leistungsstarker AMG-Varianten mit 306 und über 400 PS. Auch nicht ganz unwichtig im Segment der kleinen Crossover: Mehr Platz und Übersichtlichkeit.

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Nissan Juke (2019)

Der neue Juke ist noch ein ziemliches Geheimnis. Wir rechnen mit einer Vorstellung im Frühjahr oder Sommer 2019. Unser Rendering ist mindestens so schräg wie die erste Juke-Version. Basis ist Nissans neue CMF-B-Konzernplattform. Dazu soll es neue 1.0-Liter-Dreizylinder-Benziner geben. Ein Plug-in-Hybrid ist wahrscheinlich.

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Opel Mokka X (2020)

Der nächste Mokka X startet 2020 und basiert auf der CMP-Plattform des PSA-Konzerns. Die ist leichter, ermöglicht mehr Radstand und ermöglicht elektrifizierte Antriebe. Das beliebte Opel-SUV dürfte dann auf etwa 4,35 Meter wachsen und deutlich mehr Platz bieten. Neben den bekannten Peugeot-Motoren wird es wohl auch einen Plug-in-Hybrid geben. Ein reiner E-Antrieb mit 136 PS liegt bei PSA ebenfalls im Regal.

 

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Peugeot 2008 (2020)

Der nächste Peugeot 2008 dürfte auf der neuen CMP-Plattform stehen, die Anfang 2019 im neuen Peugeot 208 debütiert. Sie macht den 2008 ein gutes Stück leichter und durch mehr Radstand wohl auch geräumiger. Neben den bekannten Dreizylinder-Benzinern und Vierzylinder-Dieseln wird es auch eine Elektrovariante geben.

 

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Porsche Taycan (2019)

Bereits Ende 2019 starten soll der Porsche Taycan. Angetrieben wird er von zwei Elektromotoren mit zusammen über 600 PS, was einen Normsprint in unter 3,5 Sekunden ermöglicht. Durch die 800-Volt-Technik soll sich das Auto schneller aufladen lassen als ein Tesla am Supercharger. Basis ist eine Plattform namens J1, die ab 2021 auch den Audi e-tron GT tragen wird.

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Renault Captur (2019)

Der neue Captur basiert wie gehabt auf dem Clio, aber natürlich auf dem neuen. Unser Rendering zeigt: Die Front erinnert deutlich an die großen Brüder Mégane und Talisman. Wie bisher wird wieder eine Bicolor-Optik angeboten, das Cockpit mit großen Displays wird vom neuen Clio übernommen. Unter die Haube dürften der neue, gemeinsam mit Daimler entwickelte Turbobenziner 1.3 TCe und der bekannte 1.5 dCi kommen. Außerdem hat Renault bereits einen Plug-in-Hybrid-Antrieb angekündigt. Marktstart dürfte Mitte 2019 sein.

 

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Seat Leon (2020)

Als Erlkönig fährt der neue Seat Leon bereits herum, die Serienversion startet im Lauf des Jahres 2019. Was das Auto besonders interessant macht, ist, dass er wohl große Ähnlichkeit mit dem ebenfalls 2019 startenden neuen VW Golf haben wird. Beide basieren wie bisher schon auf dem MQB, die Länge soll aber deutlich zunehmen, wie unser Rendering erahnen lässt. Außerdem werden wohl beide einen verbesserten Plug-in-Hybrid-Antrieb mit 50 Kilometer Reichweite erhalten.

 

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Skoda Octavia (2019)

Neben dem neuen Audi A3, Seat Leon und VW Golf debütiert 2019 auch die neue Generation des Skoda Octavia. Auch der Skoda-Bestseller nutzt den MQB als Basis, dazu gibt es wahrscheinlich Mildhybrid-Motoren. Optisch wird die umstrittene Front (eingeführt mit dem Facelifts von 2016) entschärft. Bei den Abmessungen (aktuell 4,66 bis 4,68 Meter Länge) dürfte sich wenig ändern. Unverändert werden eine Limousine mit großer Heckklappe und der beliebtere Combi (unser Rendering) angeboten.

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Tesla Pick-up (2020)

Zu dem ominösen Masterplan Teil 2 von Tesla-Chef Elon Musk aus dem Jahr 2016 gehört unter anderem die Einführung eines Pick-ups. Nun, da das Model 3 einigermaßen angelaufen ist, kann sich Musk wieder solchen neuen Projekten widmen. Vor dem Jahr 2020 ist ein Tesla Model P (oder wie immer das Ding heißen wird) aber nicht zu erwarten.

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Toyota GT86 (2021)

Der Toyota GT86 wird wohl eine zweite Generation bekommen und unterhalb des Supra den Einstieg in die sportliche Toyota-Palette ermöglichen. Die Kooperation mit Subaru wird fortgeführt. Die neuen Modelle dürften 2021 starten. Angeblich soll dann ein 2,4-Liter-Boxer mit rund 250 PS den Antrieb übernehmen.

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VW Golf (2020)

Der neue VW Golf wird auf der IAA vorgestellt und dürfte dann Anfang 2020 auf den Markt kommen. Die Front bekommt schlitzartigere Lufteinlässe und Scheinwerfer, auch die Rückleuchten werden kleiner. Dafür bekommt das Auto innen große Displays. Bei den Motoren wird ein 48-Volt-Mildhybrid-System eingeführt.

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VW ID. alias Neo (2020)

Der VW ID. (VW lässt neuerdings den zweiten Punkt weg) startet Ende 2019 oder Anfang 2020. Gerüchte erwähnen Versionen mit  330, 450 und 600 Kilometer Reichweite. Der Radstand ist mit 2,83 Meter größer als beim heutigen VW Passat. Die preise sollen bei 35.500 Euro beginnen. Ebenfalls 2020 soll die Serienversion des ID. Crozz starten.

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