- Technologische Avantgarde im Rettungswesen
- Wasserstoff gegen Emissionsproblematik
- Das Projekt “Wasserstoff-Rettungswagen
- Die Zukunft der Rettungsfahrzeuge
im Vergleichstest
Technologische Avantgarde im Rettungswesen
Bisher war der Einsatz von Wasserstoffantrieb im Rettungswesen unerforscht. Der Landrat des Kreises Düren, Wolfgang Spelthahn, sieht jedoch großes Potenzial in der Technologie. Im Vergleich zu herkömmlichen Elektroantrieben bietet der Wasserstoffantrieb eine konstante Einsatzbereitschaft, da lange Ladezeiten entfallen.
Wasserstoff gegen Emissionsproblematik
Das Projekt “Wasserstoff-Rettungswagen
Im Kreis Düren wird das Projekt “Wasserstoff-Rettungswagen” intensiv vorangetrieben. Unter der Leitung von Maximilian Jankowski in Jülich werden alle Fäden zusammengeführt. Dabei liefern Partnerunternehmen aus Augsburg und Berlin wichtige Bauteile wie das Fahrgestell mit der Brennzelle und den Kofferaufbau.
Die Zukunft der Rettungsfahrzeuge
Mit dem ersten wasserstoffbetriebenen Rettungswagen setzt der Kreis Düren Maßstäbe für die Zukunft der Rettungsfahrzeuge. Obwohl noch einige Herausforderungen zu meistern sind, ist diese innovative Technologie ein vielversprechender Schritt in Richtung nachhaltigere und effizientere Notdienstfahrzeuge.