Wenn ein Formel-1-Ferrari mal nicht (nur) rot ist
In unserer Fotostrecke zeigen wir bekannte und weniger bekannte Beispiele aus der Ferrari-Historie, bei denen eben nicht Rot im Vordergrund stand.
Die Formel-1-Saison 1964 sticht hier klar hervor: John Surtees gewann in diesem Jahr den WM-Titel für Ferrari, aber er besiegelte seinen Titel als einziger Ferrari-Weltmeister nicht in einem roten Auto.
Bei unserer Zeitreise durch die Formel-1-Historie von Ferrari tauchen aber auch ganz andere Sonderdesigns auf, nachdem Ferrari in der jüngeren Vergangenheit einige Firmenjubiläen zelebriert und seinen Rennwagen in der Formel 1 punktuell einen veränderten Look spendiert hat.
Ein “Crossover” der besonderen Art etwa war das Design für den Italien-Grand-Prix 2023 in Monza: Ferrari hatte wenige Wochen zuvor bei seinem Comeback das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen und ließ die Formel-1-Autos (teilweise) in der Farbgebung des Le-Mans-Siegerautos antreten.
Dass aber auch das “normale” Ferrari-Rot über die Jahre nicht immer gleich ausgesehen hat, das zeigen wir in einer weiteren Fotostrecke.
Denn die Ferrari-Autos in der Formel 1 sind mal mit helleren, mal mit dunkleren Rot-Tönen auf die Strecke gegangen. Mal waren die Flügel schwarz, mal weiß. Und mit manchen Farbdesigns verbinden Ferrari-Fans bis heute keine positiven Erinnerungen …
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.