Subaru

Weltpremiere in New York: Neue Subaru-Wilderness-Variante

Subaru zeigt in New York eine neue Wilderness-Variante – wahrscheinlich vom Crosstrek, der hierzulande XV heißt.

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© Subaru
Mit diesem Bild kündigt Subaru sein drittes Wilderness-Modell an – wir vermuten, dass es sich dabei um den Crosstrek handelt, der hierzulande als XV auf dem Markt ist.

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Der Subaru Outback Wilderness ist in den USA bereits auf dem Markt.

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Die Wilderness-Varianten (hier der Outback) sind als echte Geländefahrzeuge gedacht.

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Über 24 Zentimeter Bodenfreiheit und symmetrischer Allradantrieb machen den Outback Wilderness geländetauglich.

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Offroadräder helfen dem Outback Wilderness durch Schlamm, Sand und Tiefschnee.

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Auch vom Forester gibt es bereits eine Wilderness-Version. Die Wilderness-Modelle bekommen eine verstärkte Dachreling, die auch ein Dachzelt aushält.

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Die Unterböden der Wilderness-Modelle sind durch Unterfahrschutzplatten geschützt.

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Mit diesem Bild kündigt Subaru sein drittes Wilderness-Modell an – wir vermuten, dass es sich dabei um den Crosstrek handelt, der hierzulande als XV auf dem Markt ist.

Die erste Generation des XV hat Subaru in Deutschland 2011 eingeführt, seit 2017 ist die zweite Generation am Start. In den USA ist der SUV als Crosstrek auf dem Markt. Und in den USA gibt es vom Outback und vom Forester auch Wilderness-Varianten. Auf der Auto Show in New York 2023 zeigt Subaru ein drittes Wilderness-Modell. Die Japaner geben sich zwar noch äußerst verschwiegen, aber wahrscheinlich stellen sie die Wilderness-Variante des Crosstrek vor.

Veröffentlicht hat Subaru bisher nur das Foto von einem in einem Heckstoßfänger eingeprägten Subaru-Schriftzug – dahinter könnten sich auch andere Modelle des Konzerns verbergen. Die Gerüchteküche sieht aber den Crosstrek ganz vorn. Die Wilderness-Varianten präsentieren sich bislang robuster, offroadtauglicher und sportlicher als ihre Serien-Modellgeschwister. Basis ist mit dem symmetrischen Allradantrieb eines der technischen Markenzeichen des japanischen Herstellers. Beim Outback kommen zum Beispiel 24,13 Zentimeter Bodenfreiheit, eine Unterfahrschutzplatte, ein verstärktes Fahrwerk und neu abgestimmte Fahrprogramme für Tiefschnee, Sand und Schlamm hinzu. 17-Zoll-Räder mit schwarz lackierten Felgen und Yokohama Geolander-Geländereifen sollen für Grip auf jedem Untergrund sorgen.

Getriebe auf bessere Steigfähigkeit ausgelegt

Auch den Antriebsstrang der Wilderness-Modelle modifizieren die Subaru-Ingenieure: Das Getriebe ist dann so abgestimmt, dass der Outback bei niedrigen Geschwindigkeiten besser klettern kann – auf Steigungen von bis zu 40 Prozent. Optisch gibt es die Geyser-Blue-Lackierung ausschließlich für die Wilderness-Modelle. Hinzu kommen verdunkelte Zierleisten, kupferfarbene Akzente und eine schwarze Mattfolie für die Mitte der Fronthaube – letzteres ist aus dem Rennsport bekannt und soll den Fahrer blendende Sonnenreflexionen verhindern. Die Dachreling der Wilderness-Modelle ist so verstärkt, dass sie Dachzelte tragen kann. Die Sitze der Wilderness-Varianten sind mit einem wasserabweisenden Stoff bezogen – die Kopfstützen bekommen eine Wilderness-Prägung.

Im Laufe des 5. Aprils 2023 lüftet Subaru das Geheimnis um sein neues Wilderness-Modell. Es dürfte ähnliche Ausstattungsmerkmale haben wie die bereits bekannten Wilderness-Editionen des Forester und des Outback.

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