- Papageifisch mit eingeschlagenem Gesicht
- “Nicht sehr gut integrierte Batterie”
- Zahlreiche Memes sind entstanden
- Uni rudert zurück
Das russische Elektroauto-Konzept Amber wird wegen seines Designs sehr verspotte
Dort liefen früher Autos von BMW, Ford und Kia vom Band. Wegen Wladimir Putins Überfall auf die Ukraine und den darauf folgenden Sanktionen gegen Russland liefen die Kunden davon. Ab 2025 könnte Amber in Serie produziert werden.
Papageifisch mit eingeschlagenem Gesicht
In zahlreichen Online-Kommentaren wird das E-Auto Amber lächerlich gemacht. “Schockierend hässlich” sei der Prototyp, urteilt Autoblog. Das Fahrzeug sehe aus wie ein Papageifisch, dem man mit einer Bratpfanne ins Gesicht geschlagen hätte. Die Karosserie sei “lachhaft absurd” und mit hoher Wahrscheinlichkeit das Resultat von zusammengestückelten Komponenten.
“Nicht sehr gut integrierte Batterie”
Zahlreiche Memes sind entstanden
Wie Electrek berichtet, hat Amber das Aussehen eines Fischs, der sich zu Halloween als Brotlieferwagen verkleidet hat. Besonderen Spaß mit dem “Tesla-Killer” hätten ukrainische Social-Media-Nutzer*innen – was wenig verwunderlich sei. Memes rund um das Fahrzeug gibt es bereits in Hülle und Fülle.
Uni rudert zurück
Wie Golem berichtet, ging der Spott so weit, dass sich die Universität zu einer Klarstellung gezwungen sah. Auf Telegram schrieb die Hochschule, dass das derzeitige Design nichts mit dem Serienprodukt zu tun habe, das von Avtotor hergestellt werden soll. Vielmehr handle es sich um die Testplattform für ein Leichtfahrzeug, auf dem verschiedene Antriebssysteme erprobt werden sollen.