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So hat sich das Ford aber nicht gedacht!

Tuner Hennessey macht dem neuen Ford Mustang Dark Horse Beine. Der Leistungszuwachs ist enorm, führt aber das ursprüngliche Konzept ad absurdum.

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© Hennessey Performance

Tuner Hennessey macht dem neuen Ford Mustang Dark Horse Beine.

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Die Sportversion des Pony Cars erhält ein Kompressor-Upgrade und noch einiges mehr.

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Bei der Verwandlung in den Hennessey H850 erhält der Dark Horse ein anderes Luftansaugsystem, optimierte Einspritzdüsen, eine neue Kraftstoffpumpe und ein Upgrade der Motorelektronik.

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Die Maßnahmen resultieren in einem Leistungswert von 862 PS (Serie: 507 PS).

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Gleichzeitig wächst das Drehmoment beim Hennessey H850 von maximal 567 auf höchstens 881 Newtonmeter.

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Die Fahrleistungen (null auf 60 mph beziehungsweise 96,6 km/h in 3,2 statt 3,7 Sekunden) klingen eher nach Viertelmeile als nach Rennstrecke.

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Tatsächlich pfeilt der H850 in nur 10,9 Sekunden über den Drag Strip, wobei er am Zielstrich eine Geschwindigkeit von 214 km/h erreicht.

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Die Dark-Horse-Optik schärft Hennessey mit einem Carbon-Styling-Paket, das aus einem Frontsplitter, …

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… Seitenschwellern und einem Heckspoiler besteht.

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Zudem verewigt sich der Tuner mit Schriftzügen, Emblemen und Plaketten auf den vorderen Kotflügeln, auf der Kofferraumklappe und auf dem Motor.

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Wer möchte, kann gegen Aufpreis ein paar Aufkleber im Heritage-Design auf seinem Hennessey H850 anbringen lassen.

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Hinter den optionalen geschmiedeten und anthrazitfarbenen Aluminiumfelgen in noch unbekannter Größe arbeitet übrigens die serienmäßige Mehrkolben-Bremsanlage.

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Dieses Logo mit dem stilisierten Pferdekopf auf schwarzem Grund trägt der Ford Mustang Dark Horse ab Werk.

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Innen passiert nicht viel bei der Metamorphose vom 2024er Ford Mustang Dark Horse zum Hennessey H850.

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Wer möchte, kann sich die Firmenschriftzüge in die Kopfstützen sticken lassen.

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Seit Ford die siebte Mustang-Generation mit dem Werks-Code S650 vorgestellt hat, wird eine Modellversion unter den Fans des Pony Cars besonders heiß diskutiert. Sie heißt Dark Horse und wendet sich an die Enthusiasten unter den Kundinnen und Kunden der US-Legende. Und was weiß diese Klientel besonders zu schätzen? Richtig: Wenn ein waschechter Saugmotor für den Vortrieb zuständig ist. Beim Serien-Dark-Horse ist das der bekannte, für die neue Mustang-Generation verfeinerte Coyote-V8, der im Sportmodell 507 PS leisten darf, während die Spitzenleistung in der Standard-GT-Variante bei “nur” 487 PS verharrt.

Autos mit Saugmotoren sind auch ganz nach dem Geschmack der Tuning-Truppe Hennessey Performance. Allerdings nur deshalb, weil sich auf deren Basis durch Addition eines Kompressors viel Extra-Power generieren lässt. Beim Ford Mustang Dark Horse wenden die Texaner das bekannte Rezept ebenfalls an und verfeinern es bei dessen Verwandlung in den Hennessey H850 mit einem anderen Luftansaugsystem, optimierten Einspritzdüsen, einer neuen Kraftstoffpumpe und einem Upgrade der Motorelektronik. Das Getriebe bleibt unangetastet – und zwar unabhängig davon, ob es sich um die manuelle Sechs-Gang-Schaltung vom Spezialisten Tremec oder die optionale Zehn-Gang-Automatik aus dem Ford-Regal handelt.

862 PS und maximal 881 Newtonmeter

Die Maßnahmen resultieren in einem Leistungswert von 862 PS. Gleichzeitig wächst das Drehmoment beim Hennessey H850 von maximal 567 auf höchstens 881 Newtonmeter. Die Fahrleistungen (null auf 60 mph beziehungsweise 96,6 km/h in 3,2 statt 3,7 Sekunden) klingen eher nach Viertelmeile als nach Rennstrecke. Tatsächlich pfeilt der H850 in nur 10,9 Sekunden über den Drag Strip, wobei er am Zielstrich eine Geschwindigkeit von 214 km/h erreicht. Das Serien-Pendant meistert diese Übung in 12,0 Sekunden und ist nach der Viertelmeile “nur” 191 km/h schnell.

Das Hennessey-Konzept klingt obendrein eher nach Shelby statt Dark Horse. Doch die besonders leistungsstarken, nach dem legendären US-Tuner und Rennwagen-Konstrukteur benannten Mustang-Modellversionen lassen noch eine Weile auf sich warten, weshalb die Texaner hier offensichtlich schon einmal vorgreifen wollten. Hinter den optionalen geschmiedeten und anthrazitfarbenen Aluminiumfelgen in noch unbekannter Größe arbeitet übrigens die serienmäßige Mehrkolben-Bremsanlage, die aus dem Hause Brembo stammt.

Carbon und Aufkleber

Die Dark-Horse-Optik schärft Hennessey mit einem Carbon-Styling-Paket, das aus einem Frontsplitter, Seitenschwellern und einem Heckspoiler besteht. Zudem verewigt sich der Tuner mit Schriftzügen, Emblemen und Plaketten auf den vorderen Kotflügeln, auf der Kofferraumklappe und auf dem Motor. Wer möchte, kann gegen Aufpreis ein paar Aufkleber im Heritage-Design auf seinem Hennessey H850 anbringen lassen.

Innen passiert – von gestickten Firmenschriftzügen auf den Kopfstützen abgesehen – nichts bei der Metamorphose vom 2024er Ford Mustang Dark Horse zum Hennessey H850. Aber auch das kennen wir von der Truppe aus dem Städtchen Sealy. Während die Produktion nun angelaufen ist, sind die Preise noch unbekannt. Sie erfährt nur, wer den Vertrieblern von Hennessey Performance glaubhaftes Kaufinteresse vermitteln kann.

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