Caravaning

So gut sind die Teilintegrierten über 60.000 Euro - Ahorn Alaska TE vs. LMC Tourer Lift H 730 G

so gut sind die teilintegrierten über 60.000 euro - ahorn alaska te vs. lmc tourer lift h 730 g

Die Teilintegrierten Ahorn Alaska TE und der LMC Tourer Lift H 730 G im Vergleistest.

Ahorn und LMC liefern für unseren Vergleichstest zwei Teilintegrierte die beide über 60.000 Euro kosten. Beide kommen mit Hubbett und eigenen sich so für vier Reisende. Das Hubbett hat die Teilintegrierten-Landschaft vielfältiger, aber auch unübersichtlicher gemacht. Während manche Marken ihre T-Modelle ohne und mit Hubbett grundsätzlich in zwei verschiedenen Baureihen führen, listen andere Hersteller das Zusatzbett einfach als Sonderausstattung für ansonsten weitgehend identische Fahrzeuge auf. Manche konstruieren für das Hubbett extra einen “Buckel”, andere setzen die Dachlinie generell höher.

Die beiden Kontrahenten von Ahorn und LMC haben beide ein bogenförmiges Dach. Doch während bei Ersterem ohne das optionale Hubbett unter der Kuppel dann reichlich Kopffreiheit vorhanden ist, koppelt Letzterer den Dachbuckel und das Hubbett zwangsweise in der “Lift”-Variante. Der “normale” Tourer ohne Zusatzschlafgelegenheit fährt dagegen mit ebenem Dach vor.

Ahorn Alaska TE

Gurt-/Schlafplätze: 4/4

Zul. Gesamtgewicht: 3.500 kg

Länge: 7,48 m

Preis: ab 60.200 Euro

LMC Tourer Lift H 730 G

Länge: 7,37 m

Preis: ab 64.900 Euro

Wohnen

Beim Einstieg verwöhnt der LMC durch seine deutlich breitere Aufbautür (plus 13 cm). Die Sitzgruppen laden hier wie da mit ihrer relativ hellen, großzügigen Gestaltung zum Verweilen ein. Klar, natürliches Licht von oben ist wegen der Hubbetten ausgeschlossen, doch die großen Dachfenster in der T-Haube – beim Ahorn noch etwas üppiger – gleichen das ganz gut aus, unterstützt durch helle Polsterbezüge und Möbeldekore.

Der LMC-Ausbau mit seinen unifarbenen Flächen und dem weitgehenden Verzicht auf Holzdekor wirkt im Vergleich ein Stück moderner. Seine klassische Halbdinette-Sitzgruppe mit an der Wand angeschlagenem Tisch hat den Vorteil, dass hier stets vier Gurtplätze verfügbar sind. Bei der L-Sitzgruppe mit frei stehendem Tisch, wie im Ahorn, muss dafür immer ein bisschen umgebaut werden. Dafür empfinden viele diese Anordnung als gemütlicher.

Was die Flexibilität anbelangt kann der Ahorn-Tisch aber eindeutig punkten. Erweitert wird er einfach durch hälftiges Aufklappen der Platte, frei drehen und verschieben lässt er sich nach Lösen der Bremse mittels Zughebel unter der Tischplatte. Der LMC-Tisch ist groß und standfest, aber deutlich weniger variabel. Isofix-Ösen für entsprechende Kindersitze bieten beide für die Querbankplätze optional. Im LMC kann zudem ein fünfter Gurtplatz an der Seitenbank geordert werden.

Im Ahorn erreicht die Stehhöhe unter dem Hubbett knapp 1,90 Meter. Im LMC sind es gut fünf Zentimeter weniger, auch weil die Sitzgruppe auf einem Bodenpodest steht. Sehr elegant integriert zeigt sich dagegen sein Hubbett, das sich beinahe nahtlos in den ebenen Dachhimmel einfügt. Muskelkraft zum Heben und Senken der Betten braucht es bei keinem der Kontrahenten. Eher viel Feingefühl beim LMC, weil der Schalter unten am Küchenhängeschrank weder gut einseh- noch ertastbar ist.

Insgesamt überzeugt das LMC-Hubbett aber mehr. Die Liegefläche ist nicht nur etwas länger, sondern auch ein gutes Stück breiter, die Kopffreiheit um rund zehn Zentimeter höher. Großzügiger sind auch die Ablagemöglichkeiten für Brille und Bettlektüre in den Regalbords an der Wand der benachbarten T-Haube, aber vor allem in den üppigen Deckenfächern, die sich zudem als Geheimfach eignen, weil sie bei angehobenem Bett verborgen sind. Für kleinere Kinder ist dagegen das Ahorn-Hubbett besser geeignet, weil die Absturznetze deutlich höher sind.

Gleichstand herrscht weitgehend bei den Maßen der Einzelbetten im Heck, nicht nur zwischen den beiden Kontrahenten, sondern auch zwischen links und rechts. Matratzendicke und Lattenrostunterbau sind ebenfalls vergleichbar, die LMC-Unterlage fühlt sich aber deutlich kuscheliger und anschmiegsamer an. Ärgerlich im Ahorn: Die Matratzen landen bei kurvenreicher Fahrt schnell im Mittelgang.

Nachteil beim LMC: Der Betteinstieg ist mit über 80 Zentimetern ziemlich hoch. Leselampen und USB-Buchsen sind hier wie da vorhanden. Lange Ablagebords hat der Ahorn an den Seitenwänden. Dort finden sich im LMC Hängeschränke, im Heck dagegen – eher ungewöhnlich – offene Ablagebords mit Gummibandsicherung. Eine Betterweiterung zur großen Liegewiese gibt es hier wie da – beim LMC optional (400 Euro).

Dem Schlafzimmer sind jeweils Bäder mit separaten Duschen vorangestellt. Im kompakten Ahorn-Waschraum stört bei der Thronbesteigung vor allem die mangelnde Schulterfreiheit, die besonders dem wuchtigen Ablagebord geschuldet ist, das an der Vorderwand hängt. Platz, Stauraum, Waschbecken – der LMC bietet überall ein spürbares Quäntchen mehr.

In der Duschkabine jeweils gegenüber kann sich der Ahorn mit seiner hellen Beleuchtung und dem magnetisch an einer senkrechten Metallschiene haftenden Brausekopf Meriten verdienen. Außerdem ist die Bodenwanne, anders als beim LMC, nicht durch den Radkasten eingeschränkt. Der kontert mit mehr Stehhöhe, einer Dachhaube statt eines Pilzlüfters und einer Stange zum Wäschetrocknen.

Die kompakte Ahorn-Küche prahlt vor allem mit ihrer großen Edelstahlspüle und der extravaganten Armatur mit Mischhebel am Ende des hohen Auslaufs. Weniger zum Angeben ist die mangelnde Arbeitsfläche. Das macht die LMC-Kombüse besser, setzt dafür aber das kleinere Spülbecken weit zurück an die Wand, was für den Abwasch lange Arme erfordert. Angemessenen Stauraum gibt es in Hänge- und Unterschränken sowie je zwei Schubladen.

Pfiffig beim LMC: Gegen Aufpreis bekommt man eine Faltbox mit zwei Fächern, die beim Einkaufen direkt beladen werden kann und dann auf einem passenden Auszug im Unterschrank verschwindet. Der 141-Liter-Kompressorkühlschrank gegenüber ist hier serienmäßig an Bord, während das gleich große Absorberexemplar im Ahorn extra kostet.

Das größere Hubbett spricht für den LMC, und auch bei der Sitzgruppe liegt er vorn – trotz variablerem Ahorn-Tisch. Die LMC-Küche schiebt sich mit mehr Arbeitsfläche vor, und auch beim Sanitärraum und Möbelbau kann er insgesamt etwas mehr punkten.

Beladen

Hängeschränke, die unten an Hubbetten befestigt sind, haben meist nicht sehr viel Volumen. Die drei Fächer, die im LMC hinter den Klappen zum Vorschein kommen, bieten in dieser Hinsicht beachtlich viel Stauraum. Der Ahorn kann dies, zumindest teilweise, durch seine relativ großen Ablagen seitlich in der T-Haube ausgleichen. An der Heckwand über den Einzelbetten finden sich bei ihm zwei weitere Hängeschränke.

Der LMC platziert dagegen vier Exemplare davon an den Seitenwänden. Damit lässt sich auch leicht verschmerzen, dass sich die offenen Ablagen an der Rückwand nicht so gut nutzen lassen. Die Kleiderschränke finden sich wie bei diesem Grundriss üblich unter den Fußenden der Einzelbetten. Im LMC gibt es zwei Exemplare mittlerer Größe, in denen man sich dank automatischer Beleuchtung auch gut zurechtfindet.

Der Ahorn-Kleiderschrank ist rechts platziert und fällt mit 630 Liter Volumen ziemlich üppig aus, denn er hat seitlich zur Garage hin noch zwei große Ablagefächer integriert. Allerdings ist der Zugriff darauf eher mühsam. Ähnlich verhält es sich mit dem nochmals größeren Wäscheschrank (775 Liter) gegenüber, in den man fast reinkrabbeln muss, um an die hinteren Ecken zu gelangen. Positiv: Die Aluleiter und die Zusatzpolster für die Betterweiterung lassen sich darin problemlos mitführen.

Eine kleine Tür oberhalb der Betttreppe macht im Ahorn den Zugriff, zumindest auf mittig in der Heckgarage abgestelltes Gepäck möglich. Beim LMC lässt sich dagegen die obere Treppenstufe aufklappen. So gelangt man vom Wohnraum an ein Fach, das ebenso von der Heckgarage erreichbar ist.

Beide Modelle können mit angemessen großen Heckstauräumen aufwarten, die für drei bis vier Fahrräder geeignet sind. Die LMC-Garage ist dabei nicht nur ein kleines bisschen größer, sondern auch praktischer ausgestattet. Insbesondere die drei offenen Ablagefächer für Zubehör helfen sehr, für mehr Ordnung im Gepäckabteil zu sorgen. Auch die variabel in Schienen einsetzbaren Zurrösen sind für die Ladungssicherung praktischer als die vier festplatzierten im Ahorn.

Zwei Deckenlampen rechts und links erhellen zudem im LMC den Laderaum, während der Ahorn nur eine Lampe rechts aufbietet. Die ist dafür aber abnehmbar, wird per Spiralkabel mit Strom versorgt und ist bei einer nächtlichen Suche im Stauraum hilfreich.

Ebenfalls praktisch und beliebt sind Schuhfächer im Einstiegsbereich. Beim Ahorn ist die Seitenbanktruhe allerdings nur per Deckelklappe zugänglich, und auch der Stauraum ist sehr begrenzt, weil der Gaskasten den größten Teil einnimmt. Im LMC ist dagegen nicht nur der Truheninhalt durch eine Seitenklappe gut erreichbar, zusätzlich findet sich gegenüber, unter dem Kühlschrank, auch noch eine Schublade.

Zuladung der Testfahrzeuge

Genügend Stauraum ist das eine, die freie Zuladekapazität aber oft der begrenzende Faktor – so auch hier. Der LMC-Testwagen kommt auf 3.190 Kilogramm reisefertiges Leergewicht, der Ahorn auf 3.230 Kilo. Will man im 3,5-Tonnen-Serienlimit bleiben, reicht die Zuladung, zumindest mit Vier-Personen-Besatzung, kaum aus.

Ahorn bietet eine Auflastung auf vier Tonnen, die allerdings nur zusammen mit einer Hinterachsluftfederung verfügbar ist und so insgesamt auf 2.100 Euro kommt.

Der LMC-Testwagen aus der Vorserie rollte zwar auf einem Maxi-Chassis vor – darum die höheren zulässigen Achslasten und das Maximalgewicht von vier Tonnen –, diese Variante wird aber von LMC gar nicht angeboten. Wer mit den 3,5 Tonnen nicht auskommt, kann für 205 Euro nur auf 3,65 Tonnen auflasten.

Kleider- und Wäscheschrank sind im Ahorn zwar deutlich größer, bei praktisch allen anderen Stauräumen liegt der LMC aber in Sachen Volumen und Praxistauglichkeit vorn. Für die Vier-Personen-Nutzung empfiehlt sich bei beiden eine Auflastung

Technik

Der Ahorn-Aufbau ist außen wie innen komplett in GfK gekleidet. Der LMC nutzt das hagel- und spritzwasserunempfindliche Material für Unterboden und Dach. EPS-Schaumisolierung und Holzverstärkungen sind aber hier wie da eher traditionell – zumindest in Dach und Wänden. Im Boden verwendet LMC dagegen geschlossenzelligen XPS-Schaum. Wertige Alu-Rahmenfenster spendiert Ahorn wiederum schon serienmäßig, im LMC bekommt man sie immerhin gegen Aufpreis. Dafür glänzt Letzterer mit der bereits erwähnten breiten Aufbautür, und die seitlichen Schürzen sind aus stabilem Aluminium, während sie beim Ahorn aus labileren Kunststoff-Tiefziehteilen geformt sind.

Unterschiedliche Wege gehen die Kontrahenten auch bei der Bordtechnik. Während beim Ahorn als Besonderheit der Abwassertank (100 L) mehr fasst als das Frischwasserreservoir (85 L), montiert LMC ungewöhnlicherweise beide Tanks unterflur in einer isolierten und beheizten Box. Was Platz im Innenraum spart und den Schwerpunkt des Fahrzeugs senkt, lässt jedoch die Bodenfreiheit auf knappe 16 Zentimeter schrumpfen.

Der LMC liefert serienmäßig eine 95-Ah-AGM-Batterie mit, verlangt für die Ambientebeleuchtung allerdings einen Extra-Obolus. Im Ahorn sorgt diese generell für stimmungsvolles Licht, die AGM-Batterie speichert hier aber nur 80 Ah, und auch die Ausstattung mit lediglich zwei 230-Volt-Steckdosen ist deutlich karger.

Auch bei der Heizung sind sich beide uneins. Der LMC setzt auf eine Truma-Gasheizung mit integriertem Boiler und 6.000 Watt. Der Ahorn nutzt dagegen eine unterflur montierte Webasto-Diesel-Gebläseheizung mit 3.500 Watt – gegen Aufpreis gibt es aber auch eine 5.500-W-Version. Noch ungewöhnlicher ist der Gas-Boiler von Whale mit acht Litern Volumen, der ebenfalls unterflur in einem abgesenkten Kasten installiert ist. Bei beiden lässt sich die Wintertauglichkeit durch entsprechende Pakete gezielt verbessern. Das Handling mit den Gasflaschen ist aufgrund der schmalen Gaskastentüren hier wie da nicht gerade komfortabel.

Beim Aufbau kann der LMC durch die modernere Bodenkonstruktion etwas mehr punkten. Dazu kommt der Vorsprung bei Bordtechnik und Verarbeitung, der den Kapitelsieg bringt.

Fahren

Es muss nicht immer Ducato sein. Okay, der LMC mit seinem Citroën Jumper als Basis hat vieles mit dem Fiat-Schwestermodell gemein. Aktuell kommt aber neben dem eigenen Motor als Unterschied noch hinzu, dass die letzten Änderungen am Ducato wie neues Armaturenbrett, Lenkung und mehr Assistenzsysteme dem Jumper noch vorenthalten bleiben.

Dennoch lässt sich der LMC auf die bekannt fahrstabile Art pilotieren. Der PSA-Motor braucht im Vergleich zum Fiat-Aggregat zwar etwas mehr Drehzahl, sorgt in der 165-PS-Topmotorisierung des Testwagens, aber für munteres Vorankommen.

Der Renault Master als Basis des Ahorn hat zuletzt eine kleine Überarbeitung erhalten, Lenkrad und Schaltknüppel etwa erscheinen nun eleganter. Geblieben ist die zu hohe Sitzposition, die aber vor allem dem nachträglichen Einbau der Drehkonsole geschuldet ist. Da das Lenkrad nur neigungs-, aber nicht weitenverstellbar ist, lässt es sich auch nicht näher heranholen.

Die nicht verstellbaren Weitwinkelspiegel zeigen von der hohen Sitzposition aus nur den Boden. Mit dem 146-PS-Serienmotor des Testwagens ist man ganz passabel unterwegs – die 165-PS-Topvariante sorgt erfahrungsgemäß für Extra-Wumms. Die Federung arbeitet ein wenig feinfühliger als beim poltrigen Jumper mit Maxi-Chassis.

Der LMC-Jumper kann sich beim Fahrverhalten deutlich absetzen, dank Topmotor auch etwas bei den Fahrleistungen. In Sachen Komfort liegt dagegen der AhornMaster leicht vorn.

Preis und Service

Genau 4.700 Euro Unterschied beim Grundpreis ist nicht gerade wenig. Addiert man beim Ahorn allerdings die nicht geringen Nebenkosten und das Hubbett, das beim Tourer Lift bereits inbegriffen ist, sowie die Fahrerhaus-Klimaanlage hinzu, beginnt die Waage zu LMC-Gunsten zu kippen – und weitere Extras, die hier Serie sind, wie Beifahrerairbag, Tempomat und elektrische Fensterheber sind da noch nicht berücksichtigt. Die packt Ahorn neben anderem in das Renault-Chassis-Paket für 2.890 Euro.

Allerdings gibt es auch Ausstattungspunkte, die der Ahorn kostenfrei mitbringt, die aber beim LMC extra bezahlt werden müssen. Dazu zählen etwa die Rahmenfenster, die Fliegengittertür und die Ambientebeleuchtung. Bringt man beide Modelle, soweit möglich, auf vergleichbares Ausstattungsniveau, ist am Ende tatsächlich kein allzu großer Preisunterschied festzustellen.

Nach vorn im Preis-&-Service-Kapitel bringen den LMC die Unterpunkte Garantie und Servicenetz. Mit seiner stolze zwölf Jahre währenden Dichtigkeitsgarantie führt LMC als Marke bereits seit einigen Jahren die Rangliste in diesem Punkt an – obwohl die Aufbaukonstruktion inzwischen simpler ausfällt als früher.

Auch die Auflistung der Händler und Servicewerkstätten in Deutschland und Europa ist eindrucksvoll lang. Obwohl Ahorn sein Servicenetz in den letzten Jahren deutlich ausgebaut hat, liegt LMC hier noch klar vorn – auch wegen der vielen Caravan-Händler.

Im Preis-Ausstattungs-Verhältnis liegen beide gleichauf. Dichtigkeitsgarantie und Servicenetz sprechen für den LMC.

Daten Ahorn Alaska TE

  • Basisfahrzeug: Renault Master, Vorderradantrieb, Leiterrahmen, 107 kW/146 PS bei 3.500/min, Drehmoment 380 Nm bei 1.500/min, Sechsgang-Schaltgetriebe, Radstand 4.006 mm, Reifengröße 225/65 R 16 CP
  • Grundpreis: 60.200 Euro
  • Maße: (L x B x H) 7.477 x 2.340 x 2.970 mm
  • Aufbau: Sandwich-Bauweise, Holzverstärkungen, Wände/ Dach/Boden GfK, innen GfK, Isoliermaterial Wand/ Dach/Boden EPS/EPS/EPS, Stärke 30/30/46 mm, kein Doppelboden, 4 Isolierfenster, m. Alurahmen, 2 Dachhauben, 1 Panorama-Dachfenster, Aufbautür mit Fenster 1.855 x 495 mm, Innenhöhe 1.895– 2.110 mm, Innenbreite 2.200 mm
  • Ausbau: (B x H x T) Möbel Sperrholz, Sitzgruppe m. 2 Drei- punktgurten, Tisch 545/1.090 x 800 x 610 mm, Kleiderschrank 825–1.135 x 705 x 785 mm (ca. 630 L), Wäscheschrank 905–1.095 x 775–940 x 710–785 mm (ca. 775 L), 4 Hängeschränke,7 Ablagen, Heckgarage 820–910 x 1.200 x 2.200 mm (ca. 2.375 L), 3 Zugänge

Daten LMC Tourer Lift H 730 G

  • Basisfahrzeug: Citroën Jumper Maxi, Vorderradantrieb, Flachrahmen, 121 kW/165 PS bei 3.750/min, Drehmoment 370 Nm bei 1.750/min, Sechsgang-Schaltgetriebe, Radstand 4035 mm, Reifengröße 225/75 R 16 CP
  • Grundpreis: 64.900 Euro
  • Maße: (L x B x H) 7.370 x 2.320 x 2.870 mm
  • Aufbau: Sandwich-Bauweise, Holzverstärkungen, Wände Alu, Dach/Boden GfK, innen foliertes Sperrholz, Isoliermaterial Wand/Dach/Boden EPS/EPS/XPS, Stärke 30/30/40 mm, kein Doppelboden, 5 Isolier- fenster m. Alurahmen, 2 Dachhauben, 2 Panorama- Dachfenster, Aufbautür m. Fenster 1.875 x 630 mm, Innenhöhe 1.840/1.980 mm, Innenbreite 2.190 mm
  • Ausbau: (B x H x T) Möbel Sperrholz, Sitzgruppe mit 2 Dreipunktgurten, Tisch 1.050/1.355 x 695 x 625 mm, 2 Kleiderschränke 660 x 825 x 810 mm (ca. 440 L) und 565 x 645 x 805 mm (ca. 295 L), 7 Hängeschränke, 2 Sitztruhen, 1 Stufen-, 1 Podestfach, 1 Schublade, 17 Ablagen, Heckgarage 870–935 x 1.140 x 2185 mm (ca. 2.635 L), 2 Zugänge

Wertung Ahorn Alaska

  • Wohnen: 3,3 von 5 Punkten
  • Beladen: 2,9 von 5 Punkten
  • Fahren: 2,9 von 5 Punkten
  • Technik: 3,1 von 5 Punkten
  • Preis und Service: 3,3 von 5 Punkten

Wertung LMC Tourer Lift

  • Wohnen: 3,6 von 5 Punkten
  • Beladen: 3,1 von 5 Punkten
  • Fahren: 3,2 von 5 Punkten
  • Technik: 3,3 von 5 Punkten
  • Preis und Service: 3,5 von 5 Punkten

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