Skoda: Was ist neu bei Scala und Kamiq?
Nun hat Skoda Scala und Kamiq upgedatet und geliftet.
Feinschliff hat Skoda bei den Motoren betrieben. Die zwei 1,0 TSI-Dreizylinder der zweiten Generation wurden auf höherer Effizienz getrimmt, dank Hard- und Software-Verbesserungen. Die Optimierungen umfassen unter anderem die variable Kontrolle der Einlass- und Auslassventile, einen Turbolader mit variabler Geometrie und Zehn-Loch-Injektoren für ein noch homogeneres Kraftstoff-Luft-Gemisch. Und der 1,5 TSI-Motor bekommt ein verbessertes Aktives Zylinderabschaltsystem. Die 1,0-TSI leisten 95 bzw. 115 PS, der 1,5 TSI 150 PS.
Die Cockpitanzeigen sind dank des serienmäßigen 8-Zoll-Kombiinstruments und dem 8,2 Zoll großen zentralen Touchscreen komplett digital. Vier USB‑C-Anschlüsse mit 45-Watt-Schnellladefunktion und eine Telefonbox mit induktiver Ladefunktion (15 Watt) stehen optional zur Wahl. Im Zuge der Modellaufwertung führt Skoda eine neue Angebotsstruktur mit den Ausstattungslinien Essence, Selection und Monte Carlo sowie sechs Design Selections ein.
An hilfreicher Technik baut Skoda bei Scala und Kamiq einen Licht-Assistenten ein (schaltet das Abblendlicht automatisch ein- und aus). Ab Selection verfügen Scala und Kamiq über eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Reifendruckkontrolle (Tyre Pressure Monitoring system, TPM+) und LED-Nebelscheinwerfer.