Seat Mo: Neue Einsteigerversion für den Elektro-Roller
Mit dem Mo 50 hat man nun ein günstigeres Einsteigermodell in die Mo-Reihe. Damit erweitert sich auch die Zielgruppe. Der Seat Mo 50 entspricht der Fahrzeugklasse L1e und ist vergleichbar mit Motorfahrädern der 50-ccm-Klasse. Somit ist es möglich, den Elektro-Scooter bereits ab 15 Jahren zu fahren, wenn man die Lenkberechtigung der Klasse AM absolviert hat. Und sonst kann man mit den Führerscheinklassen A und B so einen Roller fahren (ohne Zusatzprüfung).
Der Elektromotor leistet 4 kW (7,3 kW Spitzenleistung) bei einem Drehmoment von 100 Nm. Drei Fahrmodi stehen zur Auswahl: City, Sport und Eco – sowie ein Rückwärtsgang, der das Manövrieren vereinfacht.
Praktisch: Der Stauraum unter dem Sitz hat genug Platz, um zwei Helme unterbringen zu können. Über zwei USB-Anschlüsse lassen sich Smartphones und andere Geräte aufladen.
“Es freut uns sehr, dass wir den beliebtesten Elektroroller von Seat Mo nun in der 50-Kubik-Klasse mit in das Angebot aufnehmen können”, sagt Timo Sommerauer, Markenleiter von Seat Mo und ergänzt: “Damit öffnen wir den Markt für ein breiteres und auch jüngeres Publikum, ohne dabei auf Qualität, Fahrspaß und Konnektivität verzichten zu müssen.”
Wie sehen die Preise aus? Der Listenpreis liegt bei 6000 Euro (damit ist er um 599 Euro günstiger als der Mo 125). Abzüglich der Förderungen kommt man auf 4.950 Euro, rechnet der heimische Importeur vor. Außerdem wird es darüber hinaus von 9.–12. Februar einen Messebonus in der Höhe von 500 Euro geben. Da feiert der Mo 50 seine Österreich-Premiere bei der Moto Austria in Wels. Kurz vor der Österreich-Premiere ist der Seat Mo 50 unter www.seat.at online bestellbar.