In Kenia nicht zu schlagen: Kalle Rovanperä
Die Gesamtführung behielt der Belgier Thierry Neuville (Hyundai), der in Nairobi auf Platz fünf kam. Die höchst anspruchsvolle Station in Afrika über staubige und schlammige Pisten dominieren seit Jahren jedoch die Toyota-Fahrer. Im vergangenen Jahr hatte sich Ogier gegen Rovanperä durchgesetzt und sich damit für die Niederlage 2022 gegen den zweimaligen Weltmeister revanchiert.
“Es ist immer etwas ganz Besonderes, hier zu gewinnen”, sagte Rovanperä, “das ist ein legendäres Event für Toyota. Wir sind hier immer sehr gut gewesen – und das setzt sich fort. In Afrika sagen sie: Das Auto vorne ist immer ein Toyota.”
Die vierte Station der Rallye-Weltmeisterschaft findet vom 18. bis 21. April in Kroatien statt. Auch in Deutschland macht die WM Halt: Vom 17. bis 20. Oktober findet die vom ADAC veranstaltete Central European Rallye in Deutschland, Österreich und Tschechien statt. Insgesamt werden 13 Läufe absolviert, die ersten beiden Rennen in Monte Carlo und Schweden gewannen Neuville und der Finne Esapekka Lappi (Hyundai).