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Polizeiticker für Ulm, 16.04.2024: (GP) Zell unter Aichelberg - Nicht aufgepasst / Beim Rückwärtsfahren kam es am Montag in Zell u.A. zu einem Unfall.

polizeiticker für ulm, 16.04.2024: (gp) zell unter aichelberg - nicht aufgepasst / beim rückwärtsfahren kam es am montag in zell u.a. zu einem unfall.

Beispielbild, Unfall für das Presseportal ©Adobe Stock / Paolese

(GP) Zell unter Aichelberg – Nicht aufgepasst / Beim Rückwärtsfahren kam es am Montag in Zell u.A. zu einem Unfall.

Ulm (ots) –

Gegen 8 Uhr war ein 37-Jähriger mit seinem Sattelzug in der Ohmder Straße in Richtung Ortsmitte unterwegs. Der ortsunkundige Fahrer des Actros war auf Höhe der Göppinger Straße wohl zu weit vorgefahren und setzte deshalb sein Gespann ein Stück zurück. Mittlerweile war hinter dem Sattelzug ein Fiat herangefahren. Den übersah der 37-Jährige und stieß mit dem Auflieger gegen das Fahrzeug einer 20-Jährigen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei Uhingen hat den Unfall aufgenommen und klärt nun den genauen Unfallhergang. Den Sachschaden an dem Fiat schätzt die Polizei auf etwa 2.000 Euro, den am Auflieger auf rund 200 Euro.

“Wer ein Fahrzeug führt, muss sich beim Rückwärtsfahren so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist”, mahnt die Straßenverkehrsordnung. Denn rückwärts zu fahren ist gefährlich. Dabei ist die Sicht stark eingeschränkt. Der Rückspiegel und die Rückfahrkamera reichen nicht aus, um alles zu sehen. Unabdingbar ist auch der Blick über die Schulter nach hinten. Damit alle sicher ankommen.

++++0726976 (JS)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

Diese Meldung wurde am 16.04.2024, 04:10 Uhr durch das Polizeipräsidium Ulm übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber”, übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. +++

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